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Beatrice Turin auf der Fashionweek in New York © Harry J. Siskind

Als ich Bea vor etlichen Jahren kennenlernte, fiel sie mir auf. Und zwar sowohl als Sängerin, als Miss Europe, als Model und last but not least auch als liebenswerte Gesprächspartnerin. Am Anfang ihrer Karriere wurde sie von vielen vielleicht nicht so ernst genommen, wie es ihr gebührt hätte. Aber mittlerweile ist sie aus der Künstler- und Societyszene nicht mehr wegzudenken. Ihre Songs sind nicht nur gut gesungen, sondern man kann sie als wahre „Ohrwürmer“ bezeichnen. Und auch als Model macht Beatrice große Karriere.

Zu Gast bei Harald Glööckler © Andreas Tischler
So debütierte die junge Künstlerin als Model und Sängerin im Februar dieses Jahres auf der New York Fashion-Week. Kein Wunder, dass zahlreiche internationale Anfragen nach ihren glamourösen Auftritten in New York folgten. Und jetzt geht es vom Big Apple an die Côte d‘Azur. Denn kein Geringerer als der in New York lebende Designer Andres Aquino lud sie für die internationale Modeschau am 24. Mai 2024 ins berühmte Hotel Carlton nach Cannes ein. Dort wird Turin aber nicht nur am Laufsteg zu bewundern sein.
Andres Aquino
Designer, Direktor und Gründer der Global Short Film Awards Cannes. © privat
Andres Aquino ist auch Direktor und Gründer der Global Short Film Awards. Diese Awards werden heuer im Rahmen der Filmfestspiele Cannes bei einer großen Benefiz Gala von „Pink Ribbon Monaco“ zum bereits 9. Mal vergeben. Ehrenpräsidentin von Pink Ribbon Monaco ist Fürstin Charlene von Monaco. Beatrice wird im Rahmen dieser Gala auch einen neuen Song präsentieren, an dem gerade im Studio gearbeitet wird. Während der Gala wird es auch eine Charity Auktion zu Gunsten von Pink Ribbon Monaco geben.
Shooting in Belgrad © Anna Kohl
Das Jahr 2024 steht also bei Beatrice ganz im Zeichen ihrer internationalen Karriere. Neben New York und Cannes wird man Beatrice auch auf den Laufstegen und Bühnen in Berlin, Hamburg , München und Shanghai sehen und hören. Weitere Auftritte in London, Paris, Mailand und Tokio sind bereits in Planung

 

© The Guardians of Social Media

Stelze, Haxe, Eisbein – der krachende Genuss hat viele Namen, doch egal wie man zu ihr sagt, die „Stözn“ ist so urösterreichisch wie das berühmte Wiener Schnitzel. Ab dem 20. April wird die ca. 1.6 Kilo schwere Spezialität (Rohgewicht) am rustikalen Holzbrett mit Kren, Senf und Brot in der Florian-Berndl-Gasse 20 serviert.

Feuriges Finale damit die Stelze „kracht“

Bevor das gute Stück auf dem Teller landet, ist Geduld gefragt. Zuerst wird die Stelze in einem Gewürzsud bei geringer Hitze vorgekocht. Danach folgt ein „Schröpfen“ der Schwarte und das Einreiben mit Salz und Kümmel. Erst dann wandert sie in den Ofen, wo die Stelze bei sanfter Hitze etwa 3 – 3,5 Stunden langsam gebraten und am Schluss mit viel Oberhitze knusprig gebraten wird. Das brennheiße Finale ist entscheidend, sorgt es doch für das typisch krachende Geräusch beim Reinbeißen in die Kruste. „Es soll ja Leute geben, die nur die Kruste essen, was ich schade finde, denn das Fleisch ist von bester Qualität und stammt von heimischen Schweinen. Mit einer Haxe werden mindestens zwei oder mehr Personen satt“, so Strandcafé-Chef Andranik Yeritsyan.

Für alle, die es genau wissen wollen: Der Bereich des Schweinebeins, der sich zwischen Knie- oder Ellbogengelenk und den Fußwurzelgelenken befindet, wird im Allgemeinen als Stelze, Eisbein oder aber auch als Haxe, Schweinshaxn, Knöchla, Gnagi oder Bötel bezeichnet. Eine ordenliche Stelze ist stark durchwachsen und kommt meist mit dicker Fettschicht und Schwarte in den Handel. Der Fleischanteil ist sehr aromatisch und zart, muss aber lange gekocht werden, um ihn leicht vom Knochen lösen zu können. Im Gegensatz zur Surhaxe wird die Schweinshaxe nicht gepökelt, sondern vorgekocht und dann im Ofen oder am Grill knusprig gebraten. Die Bezeichnung „Haxe“ stammt vermutlich vom althochdeutschen Wort „hahsina“, was „Achillessehne“ oder „Kniebug des Hinterbeins“ bedeutet. Sie könnte aber auch aus dem Lateinischen kommen: „coxa“ heisst Hüfte. Durch eine Verschiebung der Bedeutung beider Begriffe könnte die Haxe entstanden sein. In Wien wird sie meistens aber „Stözn“ oder „Stelze“ genannt. Dazu passt am besten Bier. Im Strandcafé an der Alten Donau wird dazu Budweiser Budvar oder Grieskirchner vom Fass serviert. Als Beilage reicht vielen Kren und Brot, ein frischer Krautsalat und süßer Senf können aber auch ein Gegengewicht zu dem doch recht deftigen Genuss bieten.

Strandcafé: Seit 1921 die Ripperl-Institution an der Alten Donau

Das Strandcafé ist eine Wiener Institution mit langer Tradition. Seit 1921 werden an der oberen Alten Donau die Wiener mit Schmankerln verwöhnt. In ganz Wien und weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist das Strandcafé für seine einzigartigen Ripperln. Nirgendwo sonst sind sie in dieser einmaligen Kombination aus zartem, österreichischem Fleisch, ausgewogener Würze und perfekter Kruste zu finden. Kulinarik am Wasser wird im Sommer am legendären Holzfloß geboten, das Platz für bis zu 264 Gäste hat und einen einzigartigen Ausblick über die Wiener Skyline bietet.

Öffnungszeiten und Reservierung

Florian-Berndl-Gasse 20

1220 Wien

Mo – So & Feiertage

11:30 – 23:00

Telefonische Reservierungen sind in der Zeit von 10-17h unter der Nummer +43 (0)1 203 67 47 möglich.

Reservierungen per Mail bitte an die servus@strandcafe-wien.at schicken oder auf www.strandcafe-wien.at

Erreichbar ist das Strandcafé an der Alten Donau mit öffentlichen Verkehrsmitteln (U1 Kagran, Straßenbahn Linie 26), zu Fuß, mit dem Fahrrad direkt über die Uferpromenade „An der unteren Alten Donau“ oder mit dem Auto.

www.instagram.com/strandcafe_alte_donau

www.facebook.com/anderAltenDonau

www.strandcafe-wien.at

SPARGELGALA mit Krönung der Spargelkönigin 2024 "Sophie Mechtler" im Marchfelderhof am 10.04.2024 - © Conny de Beauclair

Auch heuer fand im Marchfelderhof wieder einmal die Spargelgala statt. Neben einem Platzkonzert, der Segnung des Spargels, der Krönung der Spargelkönigin, einem 4-gängigen Spargelmenü mit passender Weinbegleitung, einem unterhaltsamen Rahmenprogramm und vielen prominenten Spargel-Feinschmeckern war es wieder einmal ein einzigartiger Frühlingsevent.

 

Marchfelderhof Küchenchef CHRISTIAN LANGER schliff seinen Spargelschäler und ließ Lachs-Carpaccio mit Avocado-Erdbeer-Spargelsalat, Spargel-Cremesüppchen, Marchfelder Solospargel mit Sauce Hollandaise und Neusiedlersee Zander für Familie MUCHA, die CHMELARS, ALEXANDER RÜDIGER, Intendant CHRISTIAN SPATZEK, Schauspielerin CHRISTINE SCHUBERTH, Kabarettistin INDRID DIEM, MANFRED DISTEL, sowie die Sänger TONY WEGAS, GARY LUX, NATALIE HOLZNER und THOMAS WEINHAPPEL auffahren. Die „3 Charmeure“, der Sänger BENNO SCHOLLUM, Schauspieler STEPHAN PARYLA-RAKY und Pianist ALBERT SASSMANN verlangten als quasi Gage eine Extra-Portion Spargel und präsentierten als Gegenleistung die Highlights aus ihrem aktuellen Programm S’ wär ned Wien, wenn …?

Wein, Spargel und Gesang beherrschten den restlichen Abend im Marchfelderhof. Während Promi-Winzerin KATHI BAUMGARTNER eine ‚private Weinverkostung‘ der besten Weine des Jahrgangs 2023 für die Haubenköche HEINZ HANNER, ROBERT LETZ und MANFRED BUCHINGER moderierte, rockte die erst 11-jährige AMELIE RICCA die Bühne und die Operettensängerin HELGA GRACZOLL ließ „Im Prater wieder die Bäume blühen“….

„Leider gibt der Spargel immer nur so ein kurzes Gastspiel. In knapp 60 Tagen ist der kulinarische Traum wieder vorbei“, ist Model und Sängerin BEATRICE TURIN zerknirscht und würde sich wünschen, diesen Schlankmacher das ganze Jahr über am Speiseplan zu haben.

SPELUNKE-Betreiber Werner Helnwein und Spelunke-Haubenkoch Ralph Kampf © Adrian Almasan | www.adrianalmasan.com

Darf’s zu Mittag ein bisserl mediterranes Feeling am Teller sein? Die SPELUNKE verwöhnt unter dem Motto „SPELUNKE EASY“ ab sofort auch zu Mittag mit kleinen Köstlichkeiten, die in die geschmackvolle Welt Italiens abtauchen lassen.

Zum Auftakt des mittäglichen Genusserlebnisses empfiehlt sich feine Burrata aus Apulien, erfrischender Caesar Salad oder aromatischer Prosciutto mit Parmesan. Für den größeren Hunger wählen Mittagsgäste die Sardische Lasagne oder eines der vielfältigen Römischen Brote mit Gorgonzola, Birne und Nüssen oder Porchetta, Artischocken und Kren. Brotliebhaber:innen freuen sich außerdem über die große Auswahl an Frisella, der italienischen Brotspezilität mit wahlweise Tomate, Basilikum und Mozzarella, Makrele, Zitroneund Meerfenchel oder Pochiertem Ei und Prosciutto. Außerdem stehen täglich zwei Tagesgerichte in Form von wechselnden Nudelvariationen und Salaten zur Auswahl. Wer sich mittags mit kleinem Appetit an den Tisch setzt, findet mit der Käseauswahl, würzigen Zitronen Chips mit Amalfi Zitrone oder GetrüffeltenChips seine geschmacklichen Highlights.

© SPELUNKE

Zum Abschluss des Mittagessens verwöhnt die SPELUNKE mit zarten Sfogliatelle mit Ricotta und Orange, Cannoli mit Schokolade oder zarter Mascarpone Creme mit Kaffeelikör.

„Die Mittagskarte steht bei uns ganz im Zeichen italienischen Genusses. Wir kreieren aus besten Zutaten feine Köstlichkeiten, die unsere Gäste geschmacklich in den Süden entführen“,erklärt SPELUNKE-Haubenkoch Ralph Kampf.

SPELUNKE-Betreiber Werner Helnwein und Spelunke-Haubenkoch Ralph Kampf © Adrian Almasan | www.adrianalmasan.com

©Willi Opitz

Klassisch, elegant, fruchtig, kräftig und ausgefallen – diese Adjektive beschreiben nicht nur den Frühling, sondern auch die neuen Orange Weine, die als exklusives Weinpackage „[oraŋʒəˈri]“ (Lautschrift für „Orangerie“) des Illmitzer Winzers Willi Opitz ab 25. März erstmals in limitierter Stückzahl erhältlich sind. Die sogenannte [oraŋʒəˈri] beinhaltet fünf Orange Weine, die aus fünf verschiedenen Rebsorten gewonnen werden: Welschriesling, Sämling, Muskat, Pinot Grigio und Gewürztraminer. Orange Weine werden durch eine spezielle Herstellungsart gewonnen: Dabei werden die weißen Trauben mitsamt der Schale im Saft vergoren. Dadurch ergibt sich die orangene Färbung des Weins. Diese Urart der Weingärung stammt aus der Antike und wird heute vorwiegend für Rotweine verwendet. Sie zaubert jedoch auch mit den weißen Trauben exquisite Tropfen. „Viele denken, Innovation muss immer technischer, größer und funkelnder sein, aber oft hilft es, zu schauen, wo man herkommt. Die Zukunft des Weins liegt für mich unter anderem in den Methoden der Vergangenheit,“ erklärt Willi Opitz.

©Willi Opitz

Ob zu vegetarischen Gerichten, Osterschinken und Geselchtem oder einem süßen Osterlamm als Nachspeise, die Weine der [oraŋʒəˈri] bieten mit ihren verschiedenen Geschmacksrichtungen zu jedem Gericht die optimal abgestimmte Weinbegleitung. Für Interessierte ist die Orange Wein-Kollektion von Willi Opitz der perfekte Einstieg, um die Welt des Orange Weins zu entdecken, Kenner:innen begeben sich mit dem Package auf eine Reise durch die unterschiedlichen Facetten des Weins. In Holz verpackt, ist die regionale [oraŋʒəˈri] auch ein Hingucker als Geschenk, etwa als Osternest für Erwachsene.

Zu kaufen gibt es die [oraŋʒəˈri]-Wein-Kollektion in limitierter Ausführung  willi-opitz.at

© s.Oliver

Ob es die ersten Sonnenstrahlen sind, der warme Sand zwischen den Zehen oder das erfrischende Salzwasser auf der Haut: Die diesjährige Limited Edition von s.Oliver FEELS LIKE SUMMER lädt dich ein, die schönsten Momente des Sommers zu erleben. Der facettenreiche Duft umhüllt dich mit purem Sommerfeeling und entführt dich ans Meer, wo du das Rauschen der Wellen und die salzige Luft mit all deinen Sinnen spürst … Lass dich verzaubern und entdecke die wahre Schönheit des Sommers – mit der neuesten Duftvariante von s.Oliver FEELS LIKE SUMMER, ab Ende April erhältlich!

© s.Oliver

Leicht wie ein Sommertag

s.Oliver FEELS LIKE SUMMER ist ein feiner, raffinierter Cocktail mit einer angenehmen Basis aus fruchtigen und floralen Noten. Ein Hauch von spritzigem Pfirsich und erfrischender Melone, gepaart mit herrlich floralen Noten von Rose und Jasmin, versprüht sommerliche Leichtigkeit. Gebettet auf einem holzigen und sinnlichen Fundament aus Sandel- und Treibholz ist s.Oliver FEELS LIKE SUMMER der perfekte Duft für die Sommertage – natürlich mit einer 100 Prozent veganen Rezeptur, ganz frei von tierischen Inhaltsstoffen und Stoffen tierischen Ursprungs. It feels like summer!

Kopfnote

Melone, Maiglöckchen,

Pfirsich

 

Herznote

Rose, Jasmin,

Veilchen

 

 

Fondnote

Treibholz, Sandelholz,

Moschus

© s.Oliver

Design mit Meeresfrische

Ein sommerliches Glücksgefühl und eine angenehme Meeresfrische versprüht auch das Verpackungsdesign von s.Oliver FEELS LIKE SUMMER: Die Farbwelt aus maritimen Blau- und Rottönen vervollständigen den Marine-Look auf ozeanblauem Hintergrund, der dich mehr und Meer von unvergesslichen Sommermomenten träumen lässt.