Die Lebensumstände einer Frau lassen einwandfreier Ernährung oder regelmäßigem Sport nicht immer Raum. Im Laufe der Jahre ist sie außerdem mit zahlreichen hormonellen Veränderungen konfrontiert, die dazu beitragen können, dass sich hartnäckige Pölsterchen bilden. Um gezielt auf diese Schönheitsbedürfnisse einzugehen, hat die Clarins Forschung die zwei legendären Körperpflegeprodukte für Frauen bis und ab 50 von Grund auf überarbeitet: Masvelt Advanced und Multi-Intensive Ventre & Taille.
Für jedes Alter den passenden Silhouette-Komplizen:
Masvelt Advanced
Die modellierende Körpercreme für eine formschöne Silhouette bei Frauen unter 50.
Dank gestärkter Effektivität bekämpft die neue Masvelt Advanced weiter unliebsame Pölsterchen, indem sie den Transport von Fetten zu den Fettzellen hemmt. In Verbindung mit der exklusiven Clarins Anwendungs-methode Auto-Modelage und der einzigartigen, speziell darauf ausgerichteten Textur wird das Verfeinern der Konturen zu einem reinen Vergnügen.
Multi-Intensive Ventre & Taille
Verstärkt remodellierende Wirksamkeit für Frauen ab 50.
Formuliert mit ausgewählten Aktivstoffen gezielt für Bauch und Taille, verfeinert und definiert Multi-Intensive Ventre & Taille diese Partien, die vor allem im Zuge hormoneller Veränderungen bei Frauen über 50 zum Erschlaffen neigen.
Leni Klum ist erneut das Gesicht für die Kultmarke Fila und bringt ihre Favorite Styles exklusiv zu Deichmann.
Bereits zum zweiten Mal präsentiert Leni ihre Lieblings-Styles, die auch erstmals mit einer Apparel-Linie sowie Accessoires und Taschen zu einem Head-to-Toe-Look ergänzt wurde. Die neue Kollektion umfasst neben stylischen Sneakers auch Sport-Tops, Trackpants, Sweater, Shorts, Socken Bucket Hats, Rucksäcke und Totes – für jede Situation der perfekte Look.
Mit ca. 1,5 Billionen USD Umsatz und 300 Millionen Beschäftigten weltweit gilt die Bekleidungsindustrie zwar als wichtiger Wirtschaftsfaktor, durch ihre lineare Wirtschaftsweise hat die Branche aber auch äußerst negative Auswirkungen auf Umwelt und Stakeholder. Schätzungen zufolge wird weltweit jede Sekunde das Fassungsvolumen eines Müllwagens an Kleidung verbrannt oder deponiert und höchstens ein Prozent des von der Modebranche benötigten Materials in einem geschlossenen Kreislauf recycelt. „Der Großteil des Recyclings erfolgt nach dem sogenannten ‚offenen Kreislauf‘, bei dem die entsorgten Kleidungsstücke meist downgecycelt und zu einem anderen Produkt, wie etwa Putzlappen für die Industrie, verarbeitet werden“, sagt Marc Lakner, Managing Director Deutschland, Österreich & Schweiz bei der Unternehmensberatung Kearney.
Fast Fashion: Die meisten Textilien landen nach einem Jahr im Müll
Obwohl das Bewusstsein für die negativen Auswirkungen der Textilindustrie in den letzten Jahren gestiegen ist, sind viele Verbraucher nicht bereit, auf ihr schädliches Konsumverhalten zu verzichten. So ist die Nutzungshäufigkeit von Kleidungsstücken in den vergangenen zwei Jahrzehnten stark zurückgegangen. Die meisten Textilien werden nach weniger als einem Jahr, oft bereits nach sieben- bis achtmaligem Gebrauch, weggeworfen. Der Grund hierfür ist das Konzept der „Fast Fashion“, das darauf ausgerichtet ist, schnell neue Trends zu erfüllen, indem billige und qualitativ häufig minderwertige Kleidung produziert wird. „Aktuell tragen viele Unternehmen auch nicht dazu bei, diesen Trend zu ändern. Die Anzahl der angebotenen neuen Kollektionen steigt regelmäßig weiter an“, so Lakner. Und dann sind da noch die veränderten Konsumgewohnheiten in den Entwicklungsländern und deren wachsender Mittelklassebevölkerung, die zunehmend das Vorbild der Industrieländer übernimmt. Das alles wird gefördert durch optimierte Lieferketten, was zu einem relativen Preisverfall von Mode gegenüber anderen Produkten geführt hat und somit vielen Menschen die Chance bietet, verhältnismäßig mehr Kleidung zu kaufen. Ein weiterer wichtiger, aber leider noch stiefmütterlich behandelter Bereich ist die soziale Gerechtigkeit in der Branche: Es wird geschätzt, dass weltweit weniger als ein Prozent des Preises, den Kunden für ein T-Shirt in einem Geschäft bezahlen, an die Produzenten zurück fließt. Hinzu kommt die Umweltbelastung, etwa durch den Verbrauch großer Mengen von Wasser, gefährliche Chemikalien, Pestizide und nicht erneuerbare Ressourcen bei der Herstellung. Die Mengen sind erschreckend, verbraucht z.B. die Baumwollproduktion für eine einzige Jeans so viel Wasser, wie ein Mensch in zehn Jahren trinken könnte.
In 3 Schritten zur Kreislaufwirtschaft in der Modeindustrie
Um den Schritt von der linearen Produktion zu einer Kreislaufwirtschaft zu schaffen, müssen alle Interessengruppen – einschließlich der Modemarken und Einzelhandelsunternehmen, Kunden, Regulierungsbehörden sowie politischen Entscheidungsträger – an einem Strang ziehen. Kearney empfiehlt dazu folgende Schritte:
1. Design und Infrastruktur
Modemarken sollten einen größeren Fokus auf eine enge Zusammenarbeit mit ihren Lieferanten legen, um gemeinsam Strategien zu erarbeiten, die die Umstellung von Quantität hin zu Qualität, Haltbarkeit und Nachhaltigkeit möglich machen. Dazu zählt z.B. eine bessere Transparenz bei ihren Lieferketten und Produkten. Dies fördert auch die frühzeitige Einbeziehung von leicht recycelbaren und herstellbaren Designs. Eine weitere Maßnahme ist der engere Austausch der Unternehmen mit ihren Endkunden sowie Recyclingunternehmen, um den Wert der Kleidungsstücke so lange wie möglich zu erhalten. Helfen könnte beispielsweise die Einführung beziehungsweise der Ausbau einer Infrastruktur zur Off-/Online-Abgabe von alten Kleidungsstücken. Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Modemarken sollte zudem durch die Bildung von Vertriebsnetzen oder durch ein gemeinsames Vorgehen bei den Sammel- und Verwertungsverfahren gefördert werden. Ziele sind ein verstärktes Engagement der Unternehmen, eine enge Abstimmung untereinander sowie gemeinsame Innovationen.
2. Neue Geschäftsmodelle
Die derzeitigen Preissysteme sollten angepasst werden, damit negative, externe Effekte eingepreist und Verbraucher zu nachhaltigen Käufen bewegt werden. So könnten der „Fast Fashion“-Anteil sowie die Anzahl an neuen Kollektionen pro Jahr gesenkt werden. Um die Nachhaltigkeit zu fördern, sollten Modemarken und Einzelhändler zwei zusätzliche Säulen in ihren Geschäftsmodellen entwickeln: Zum einen sind das Secondhand-Angebote und Verleihoptionen, zum anderen die Wartung und Reparatur als integrierte Bestandteile des Online- und Offline-Geschäfts. Bei erfolgreicher Umsetzung könnte Prognosen zufolge der wirtschaftliche Wert des Modewiederverkaufs (und teils auch des Verleihs) bedeutend ansteigen.
3. Kommunikation
Modemarken sollten ihre Käufer durch Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen über nachhaltige Produkte informieren, um das öffentliche Bewusstsein zu stärken. Hierbei sollte der Fokus der Kommunikation darauf liegen, die Vorteile des Kaufs nachhaltiger Produkte und die damit verbundenen positiven Veränderungen hervorzuheben.
Fazit: Um die Industrie nachhaltig umzugestalten, müssen alle Glieder der Wertschöpfungskette eng miteinander kooperieren und sich gegenseitig zu Innovationen motivieren, beginnend mit Rohstofflieferanten, Designern und der Produktion bis hin zum Marketing sowie den Endkunden. Unternehmen, die nicht bereit oder fähig sind, sich an diesem Wandel aktiv zu beteiligen, werden ihre Wettbewerbsfähigkeit mittel- und langfristig gegenüber proaktiveren Beteiligten verlieren.
Über Kearney
Wir sind eine von einer globalen Partnerschaft geführte Unternehmensberatung. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen uns zu dem, was wir sind. Zu unseren Klienten zählen viele der Fortune 500 und des DAX sowie global agierende mittelständische Unternehmen. Als Einzelne bringen wir unterschiedliche Leidenschaften und Stärken aus verschiedenen Branchen ein. Was uns bei Kearney eint, ist, dass wir alle die gleiche Begeisterung für unsere Arbeit und die Menschen haben, mit denen wir zusammenarbeiten. Gemeinsam mit ihnen lassen wir aus großen Ideen Realität werden und unterstützen sie dabei, ein neues Kapitel aufzuschlagen.
Wandern hat sich in den letzten Jahren zu einem Trendsport entwickelt. Besonders in Österreich, denn hier laden glasklare Gletscherbäche und historische Handelswege, Steinböcke und Murmeltiere, Smaragde und tausend Jahre alte Zirbenbäume zu faszinierenden Outdoor-Erlebnissen ein. Speziell der Nationalpark Hohe Tauern ist ein Naturparadies, das in Schönheit, Reichtum und Vielfalt kaum zu überbieten ist.
Majestätisch erhebt sich hier der Großglockner, der höchste Gipfel Österreichs (3.798 m). Auf der denkmalgeschützten Großglockner Hochalpenstraße kommen Besucher dem beeindruckenden Berg ganz nah. Die schönste Panoramastraße Europas zählt zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in den Alpen. Auf Genießer und Wanderer warten im Sommer 2023 unvergessliche Highlights – stets im Einklang mit der Natur.
Die Glockner E-Genusstour durch den Nationalpark Hohe Tauern
320 Kilometer genussvoll-nachhaltiges E-Mobility-Fahrvergnügen führen über die Großglockner Hochalpenstraße und durch den Nationalpark Hohe Tauern in Salzburg, Tirol und Kärnten. Genießer cruisen e-mobil durch die traumhaften Landschaften. Zahlreiche Genusspunkte verlocken zum Innenhalten – hier ein Bio-Vier-Hauben-Gourmet-Menü, da regionale Käse-Köstlichkeiten, dort eine gemütliche Jause in der Slow Food-Buschenschank. Dazu Begegnungen, die lange in Erinnerung bleiben – mit majestätischen Steinböcken, bewanderten Rangern oder kundigen Bierbrauern. Eine Route von elektrisierenden Aussichten über kulinarisch-regionale Genüsse bis hin zu nachhaltigen Erlebnissen. Um Lademöglichkeiten entlang der Strecke muss sich niemand sorgen, davon gibt es wahrlich genug, auch mit Glockner E- Power zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie.
Wer schon zu Hause in die Welt der Großglockner Hochalpenstraße eintauchen möchte, der schaut sich den vielfach ausgezeichneten Film„Großglockner Hochalpenstraße – die Kraft einer Vision“ der neuen Ausstellung „Bau der Straße“ an. Die Produktion wurde unter anderem im Rahmen der Cannes Corporate Media & TV Awards 2022 mit der höchsten Auszeichnung, dem Goldenen Delphin, ausgezeichnet. Die „Cannes Corporate Media & TV Awards“ gelten als eines der wichtigsten und bedeutendsten Festivals in der Unternehmensfilmbranche.
Der Hohe Tauern Panorama Trail – Auf Augenhöhe mit Österreichs
höchsten Bergen
Der „Hohe Tauern Panorama Trail“ ist ein Weitwander-Erlebnis der Extraklasse. Im Rahmen von 17 Tagesetappen legen Wanderer vom Startpunkt am Fuße der Krimmler Wasserfälle & WasserWelten bis ins Tal der Almen 275 Kilometer und 14.000 Höhenmeter zurück. Übernachtet wird wechselweise im Tal oder auf den Bergen. Der Trail führt quer durch die Nationalparkregion Hohe Tauern und eröffnet atemberaubende Ausblicke auf die höchsten Berge Österreichs. Die Nutzung von Bergbahnen oder praktischen Shuttle-Diensten an den Etappenzielen sowie ein buchbarer Gepäcktransfer bieten höchsten Komfort. Auf dem Weg liegen Naturschauspiele, sehenswerte Ausstellungen, gepflegte Nationalpark-Orte und attraktive Ausflugsziele. Diese Region zu Fuß, aus eigener Kraft und mit kleinem ökologischem Fußabdruck zu entdecken, ist beeindruckend. Die Route ist bestens beschildert. Pro Tag sind Weitwanderer zwischen drei bis acht Gehstunden – ohne Seilversicherung und in einer Aussichtslage zwischen 1.000 bis 2.400 Meter Seehöhe – unterwegs. Sollten in den Nebensaisonen witterungsbedingt – etwa durch Schnee in den Höhenlagen – die Hauptrouten noch nicht begangen werden können, stehen Wanderern Alternativrouten zur Verfügung.
Seit 2001 legt die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern einen besonderen Wert auf Nachhaltigkeit und zählt mittlerweile zu den wertvollsten touristischen Destinationen in Österreich. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Projekte und Initiativen im Bereich der nachhaltigen Tourismusentwicklung umgesetzt. So beinhaltet das Angebot der SommerCard die Nutzung des öffentlichen Verkehrs und mit der „GreenSpirit“ Pauschale am Hohe Tauern Panorama Trail wurden Vermarktungsinitiativen zum autofreien Urlaub gesetzt. Die Nationalpark-Ranger fungieren als Botschafter der Region und informieren in Erlebnistouren die Gäste und Besucher der Nationalparkregion.
Auch im Nationalparkzentrum liegt der Fokus auf dem Thema der Nachhaltigkeit. Mit der Photovoltaik-Anlage wird ein wesentlicher Teil der Energie im Haus selbst erzeugt. Der hauseigene Nationalparkladen setzt einen großen Schwerpunkt auf regionale Produkte und nachhaltige Materialen. Die Kooperation mit dem Salzburger Bekleidungshersteller Erdbär, mit dem eine nachhaltige Bekleidungslinie kreiert wurde, ist eines vieler Beispiele umwelt- und klimabewussten Handelns in der Nationalparkregion. Vollkommen neue Wege geht man mit dem „ZeroWaste“ OnlineShop, bei dem die Produkte erst dann produziert werden, wenn sie vom Kunden bestellt werden.
Ebenfalls im Sinne des Umweltschutzes und für ein besonders entspanntes Fahrvergnügen wurde der Glocknerbus organisiert. Diese Ausflugsfahrt mit modernsten Reisebussen führt mitten hinein in die unvergleichliche Erlebniswelt. Fachkundige und erfahrene Nationalpark Ranger begleiten und informieren die Besucher während der Fahrt.
Mit einer 70 km/h Beschränkung setzt die Großglockner Hochalpenstraßen ein wichtiges Signal als Genuss- und Naturerlebnisstraße. Mit dieser Maßnahme wird dem sensiblen, angrenzenden alpinen Naturraum noch besser Rechnung getragen sowie für mehr Verkehrssicherheit und Nachhaltigkeit gesorgt.
Bei Steinway & Sons wird wurde Donnerstagabend auf Einladung von Musikverein-Graz-Intendant Michael Nemeth nicht nur auf zwei neue Konzertflügel angestoßen, die für perfekten Klang in den Sälen des Musikvereins sorgen werden: Neben Repertoirevielfalt, Stars und Talenten in allen Abo-Reihen bildet das neue Haydn-Fest mit Adam Fischer ein Glanzlicht der Saison. Die Übertragung eines Haydn-Konzerts in ORF III, Europas erfolgreichstem Kulturspartensender, sorgt ebenso für Vorfreude wie das Gründungskonzert des Youth Orchestra Alpe Adria unter Julian Rachlin oder das Gedenkkonzert für Nikolaus Harnoncourt. Freudig blickt man übrigens auch nach Linz: Erst kürzlich hat die Familie Harnoncourt den Schatz der immateriellen Rechte des Archivs von Nikolaus Harnoncourt an die Anton Bruckner Privatuniversität übertragen, die das geistige Erbe für die Nachwelt sichern und digitalisieren wird.
Musikvereins-Präsident Franz Harnoncourt-Unverzagt und Intendant Michael Nemeth haben also ausreichend Gründe, um Augen und Ohren der Wiener Kulturfans auf die steirische Landeshauptstadt zu richten und das kreative Programmbouquet des 209 Jahre jungen Musikvereins Graz in der Bundeshauptstadt im Rahmen einer glanzvollen Frühlingslounge bei Steinway & Sons schmackhaft zu machen.
Auf Einladung von Harnoncourt und Nemeth waren bei der Vorschau auf die neue Spielsaison unter anderem mit dabei: Thomas Bieber (Vereinigte Bühnen Wien), Reinhard Binder (Robin Consult), Clemens Hellsberg (Andermatt Classics), Wolfgang Fischer (DDSG Blue Danube), Christoph Thun-Hohenstein (Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten), Christoph Klingler (CTS EVENTIM Austria), Susanne Joszt (Erste Group), Maximilian Eiselsberg (Jurist), Magdalena Hankus (Hankus 3sixty), Helmut Deutsch (Künstler), Grammy-Preisträger Herbert Lippert, Markus Mair (Styria Media Group), Christian Kircher (Bundestheater Holding), Oliver Rathkolb (Universität Wien), Alf Poier (Kabarettist) Clemens Unterreiner (Sänger), Helene van Damm (Botschafterin der Vereinigten Staaten a.D.), Thomas Angyan (Musikverein), Irmgard Griss (Musikverein), Daniel Froschauer (Wiener Philharmoniker) oder Jan Nast (Wiener Symphoniker).
Alles Jahre wieder – die STEIERMARK SCHAU hat Tradition!! Heuer stand sie im Zeichen der Biodiversität. In der avantgardistischen Präsentation im mobilen Pavillon, der als Prolog zur STEIERMARK SCHAU am Wiener Heldenplatz gastiert, bringt Kuratorin Astrid Kury in der immersiven Ausstellung Wissenschaft und Kunst zusammen und überwindet die Grenzen zwischen dem Regionalen und dem Planetaren. In Zusammenarbeit mit der Wissenschaft entstehen neue Zugänge und Blickwinkel auf unsere Lebensräume und deren Bedrohung durch das menschliche Einwirken. Kunst- Klima- und Weltraumforschung sind eine Allianz eingegangen, um die Rolle des Menschen und den Stellenwert der Natur für unser Fortbestehen zu verorten und auf eine neue Diskussionsebene zu heben. Der Prolog zur STEIERMARK SCHAU in Form des futuristischen Pavillons, designt von Alexander Kada, schlägt erneut eine Brücke zwischen der Steiermark und der Bundeshauptstadt und zeigt die Vielfalt des Bundeslandes zwischen Kultur, Forschung und Wissenschaft.
Mittwochabend wurde die Ausstellung mit aktuellem Bezug und hoher gesellschaftlicher Relevanz im Weltmuseum feierlich eröffnet, bevor der Pavillon sich der Öffentlichkeit öffnet und Wien schon vor dem Steiermark-Frühling am Rathausplatz grün-weiß färbt.
Dazu meinte Vizekanzler Werner Kogler: „Vielfalt, Buntheit und Vermischung lernen wir aus der Natur, um eine liberale Gesellschaft zu bilden. Kunst und Kultur liefern die kreativen Zugänge, um aus wissenschaftlichen Erkenntnissen eine große Vision zu machen und die eigene Vorstellung anzuregen“.
Von 23. März 2023 bis 3. April 2023 ist der Pavillon am Wiener Heldenplatz frei zugänglich und wird anschließend, von 29. April 2023 bis 5. November 2023, am Hauptschauplatz der STEIERMARK SCHAU, der Tierwelt Herberstein, zu besuchen sein. Weitere Informationen auf steiermarkschau.at
Auf Einladung von Landeshauptmann Drexler und Universalmuseum Joanneum besuchten die Eröffnung des mobilen Pavillons der STEIERMARK SCHAU unter anderem: Martin Polaschek (Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung), Eva Dichand (Heute), Monika Langthaler(Brainbows), Monika Sommer (Haus der Geschichte Österreich), Marko Mele (Universalmuseum Joanneum), Martin Schaller (Raiffeisenlandesbank Steiermark), Gerhard Krispl (Krispl Inspirations), Hans Roth (Saubermacher), Margit Kraker (Rechnungshof), Josef Mantl (JMC), Kurt Egger(Wirtschaftsbund), Christian Kircher (Bundestheater Holding), Kay Walkowiak (Künstler), Peter Koren (Industriellenvereinigung), Werner Kogler (Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport), Wolfgang Sobotka (Parlament), Veronica Kaup-Hasler (Stadt Wien), Barbara Eibinger-Miedl (Land Steiermark), Ulrike Diebold (Österreichische Akademie der Wissenschaften), Wolfgang Fischer (DDSG Blue Danube), Hermann Aichwalder (Regisseur), Oliver Auspitz (MR Film), Luigi Barbaro jr. (Barbaro Group), Gerald Bast (Die Angewandte), Stefano Bernadin(Schauspieler), Reinhard Binder (Robin Consult), Felix Breisach (Medienwerkstatt), Julia Cencig(Schauspielerin), Jürgen Hofer (Horizont), Sylvia Eisenburger-Kunz (Gesellschaft der Freunde der bildenden Künste), Florian Gebhardt (Filmpark), Robert Hofer (Santander Consumer Bank), Karl Hohenlohe (Moderator), Dietmar Hoscher (Kulturverein Reigen), Bettina Leidl (Museumsquartier Wien), Ralf-Wolfgang Lothert (JTI Austria), Toni Mörwald (Koch), Hubert Neuper (Sportmanager), Milene Platzer (Kaufhaus Steffl), Alf Poier (Kabarettist), Thomas Prantner (C3), Christian Rainer(Herausgeber), Mario Rossori (Künstlermanager), Andreas Salcher (Bildungsexperte), Richard Lugner (Baumeister), Daniel Serafin (Esterházy Kulturbetriebe, Viennese Opera Ball in New York City), Martin Traxl (ORF), Herwig Ursin (Hey-U Entertainment), Thomas Wohinz (ORF Radiokulturhaus), Michael Wolkenstein (Filmproduzent), Stefan Wollmann (Südbahnhotel Kultur) oder Alexander Wrabetz (SK Rapid) und Leona König (Die Goldene Note).
2015 hatten Hermann Petz, Vorstandsvorsitzender der Moser Holding AG und Georg Hofherr, Inhaber der Marketing Agentur P8 nach dem Besuch einer Wider die Gewalt- Gala in Wien die Idee, auch in Innsbruck eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen. So gab es ab 2015 vier Abende im Tiroler Landestheater und 2019 einen Abend im Haus der Musik. Nach einer pandemibedingten Pause konnte nun die Gala wieder in Tirol stattfinden.
190 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Kultur fanden sich im Haus der Musik ein, um bei einem von 4 Hauben Koch Hubert Wallner vom Gourmet Restaurant Hubert Wallner in Dellach am Wörthersee kreierten und zubereiteteten Galamenü nicht nur Kunst und Kulinarik zu genießen, sondern auch Gutes zu tun.
Der Bürgermeister der Stadt Innsbruck fand lobende Worte, warnte vor den Gefahren, Gewalt nicht rechtzeitig zu erkennen und freute sich, dass der Erlös dieses Abends Vereinen in Tirol zugute komme, insbesondere werden Projekte mit Ukainischen Flüchtlingen unterstützt.
Marika Lichter, die Geschäftsführerin des Gemeinnützigen Vereins begrüßte die Gäste und bedankte sich bei den großzügigen Sponsor:innen und den Künstler:innen, die sich unentgeltlich in den Dienst der guten Sache gestellt hatten. Pianistin Donka Angatscheva brillierte mit der „Ungarischen Rhapsodie Nr.8“ von Franz Liszt und begleitete die aus der Ukraine stammende Mezzosopranistin Zoryana Kushpler und Bariton Thomas Weinhappel bei ihren Darbietungen. Die Lokalmatadore Hubsi Trenkwalder und Markus Linder brachten mit ihrem Musil Comedy richtig Stimmung in den Saal und nach dem Dessert sorgte Entertainer Gregor Glanz für Partystimmung im ehrwürdigen Haus. Mit dazu beigetragen hat auch Newcomerin und Shooting Star Kyla Krystin, eine junge Tirolerin, die gerade mit von Gregor Glanz produzierten Songs auf dem Sprung zu einer internationalen Karriere ist.
„Wir sind sehr froh, dass dieser Abend zum guten Zweck wieder so erfolgreich über dier Bühne gehen konnte“ freut sich Georg Hofherr und Hermann Petz ergänzt: „Unere Gästeliste mit den Honoratioren der Stadt Innsbruck und des Landes Tirol zeigt die Wichtigkeit des Themas und unsere Gäste und Sponsor:innen aus der Wirtschaft sind sich ihrer Verantwortung zu helfen bewusst. Das macht uns glücklich und stolz“.
Und Geschäftsführerin Marika Lichter freut sich über den Erlos des Abends von 56.500 Euro. Ihre Reaktion“ Ich bin überwältigt“.
Mit dabei waren:
die Landesrätin für Soziales, Inklusion und Frauen Eva Pawel, der Landespolizeidirektor Helmut Tomac , der Landesrat für Tourismus, Wirtschaft und Digitalisierung Mario Gerber, Landesrätin und Mitinitiatorin a.D. Dr. Beate Palfrader , die 1. Vizepräsidentin des Tiroler Landtags Sophia Kircher, von der Stadt Innsbruck Bürgermeister Georg Willi und Vizebürgermeister Johannes Anzengruber, der Präsident der Tiroler Industriellenvereinigung Dr. Christoph Swarovski, Hoteliére Elisabeth Gürtler uvm.
Das junge Beauty-Start-Up OYESS aus Hamburg launcht eine neue vegane Formulierung in frisch-fruchtigem Himbeergeschmack: Denn Kusslippen wollen gepflegt werden und kein anderer Lippenpflegestift kann dies so nachhaltig und verwöhnend wie der neue OYESS HIMBEERE VEGAN. Die Formel des Pflegestiftes enthält eine Mischung aus hochwertigen Wachsen und Ölen. Angereichert mit BIO-Himbeersamenöl und natürlichen Duftstoffen verführt er mit seinem leckeren, süßen Geschmack geradezu zum Anbeißen – sowohl was den Stift, als auch die Lippen betrifft. OH YES!
Das ist drinnen: BIO-Rapsöl aus Europa, BIO-Sonnenblumenöl, BIO-Kokosöl, Sonnenblumenwachs, Vitamin C und E und als besonderes Ingredient: BIO-Himbeersamenöl. Dieses eignet sich aufgrund seiner reichhaltigen Nährstoffe besonders für trockene und reife Haut, ist nicht-komedogen und verstopft so die Poren nicht. Es füllt den Feuchtigkeitsspeicher der Haut auf, wirkt aufpolsternd und glättet so kleinere Fältchen. Zudem schützt es die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen, da es die natürliche Schutz-barriere der Haut stärkt. Hmmmm!
Die Inhaltsstoffe sind wie alle Formeln von OYESS zu 100 % natürlichen Ursprungs und könnten daher ohne Bedenken sogar verzehrt werden. Getreu der OYESS-Philosophie enthält auch der neue Lip Balm nur die wichtigsten Inhaltsstoffe und verzichtet auf alles, was Fragezeichen aufwirft, wie: Mineralöle, Mikroplastik, Palmöl oder Parabene.
Nach dem Winter schaut unsere Haut immer etwas grau aus. Und jetzt – spätestens bei Frühlingsbeginn – ist es höchste Zeit für unseren Teint etwas zu tun. Eine tolle und vor allem effektive Möglichkeit ist ein Hydrafacial. Oder ein Moonshine-Lifting. By KIPROV bietet jetzt das Hydrafacial Intense an, das beide Treatments kombiniert. Bereits einzeln sind Behandlungen wie das Moonshine Lifting und das Hydrafacial Silber schon sehr effektive Methoden für ein schnell sichtbares Ergebnis zur Hautverbesserung ohne Ausfallzeit. Der Trend geht jedoch dahin, Treatments miteinander zu kombinieren, um noch bessere Erfolge erzielen zu können – wie beim ‚HYDRAFACIAL INTENSE‘ – ein unschlagbares Behandlungsduo, nach dem man sofort besser aussieht.
Das Hydrafacial ist ein Allrounder für ein gesundes Hautbild, bei der in vier Schritten die Hautabtragung, Tiefenausreinigung und Dermalinfusion von wertvollen Antioxidantien, Vitaminen und feuchtigkeitsspendendem Hyaluron erfolgt. Das individuell auf die Hautbedürfnisse abgestimmte Hydrafacial wirkt gegen feine Linien, Unreinheiten, Fältchen und Pigmentflecken. Und hat sowohl einen Sofort- und Langzeiteffekt.
Das Moonshine Liftig ist eine aufgrund ihrer schnell sichtbaren Wirkung beliebte Behandlung vor großen Events, Bällen und Abenden voller Glitz & Glam! Die auf LDM (Lokale Dynamische Mikromassage) basierende Effektbehandlung regt mit Ultraschall in unterschiedlichen Frequenzen die Kollagenbildung an, regeneriert und verbessert dank Hauterneuerung das Gewebe. Individuell werden Wirkstoffe (Vitamin C, Retinol oder Collagen) eingeschleust. Das Ergebnis: ein frischer strahlender Teint mit sichtbar verjüngter Haut. Und auch natürlich mit Sofort- und Langzeiteffekt.
Ich schreib sehr viel im Gesundheits- und im Beautybereich. Wenn sich die beiden Thematiken dann treffen, interessiert es mich besonders. Das war jetzt der Fall, denn ich hab die Sauerstofftherapie kennengelernt, die als Quelle der ewigen Jugend gilt. Oxigen befindet sich am Kärnter Ring 15 in 1010 Wien.
Sauerstoff ist ein Gas, ohne das das menschliche Leben nicht möglich wäre. Es wird über das Blut zu jeder Zelle unseres Körpers transportiert und spielt auch bei der Energiegewinnung und beim Stoffwechsel der Zellen eine große Rolle. Darüber hinaus aktiviert es die Wundheilung, reduziert Schwellungen und Entzündungen und fördert die Bildung von Kollagen, neuer Blutgefäße und Stammzellen. Beschwerden wie etwa Tinnitus, Migräne werden gelindert und zudem entspannt sich Seele und Körper.
Der israelische Wissenschaftler Dr. Shai Efrati hat sich sehr viel mit dem Thema Alterungsprozess und wie man ihn aufhalten kann, beschäftigt. Das Ergebnbis ist die hyperbare Sauerstofftherapie, kurz HBOT genannt. Dabei wird 100 % reiner Sauerstoff eingeatmet, während man in einer großen Kapsel, die an ein Raumschiff erinnert, sitzt, in der der Luftdruck über dem atmosphärischen Niveau liegt.
Während der HBOT steigt der Sauerstoffgehalt im Körpergewebe auf das 10- bis 15-fache des Normalwerts. Dabei wird der Sauerstoffgehalt im Körpergewebe erhöht und fördert die natürlichen Verjüngungsprozesse des Körpers. Die Forschung zeigt, dass die Telomere verkürzt und die Ansammlung alter bzw. fehlerhafter Zellen umgekehrt wird. Kurzum – durch die HBOT-Behandlung können sich die Zellen erholen. Jüngste Untersuchungen deuten auch darauf hin, dass die Technologie sogar zu einer Verbesserung der Lebensqualität von Patienten nach Schlaganfällen und traumatischen Hirnverletzungen führt.
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