Grün, nachhaltig, ökologisch
Es gibt eine Reihe von Merkmalen, die wir mit Naturkosmetik in Verbindung bringen. Zum „Tag der Naturkosmetik“ am 23. November liefern wir fünf Fakten, warum auch unsere Haut Natur liebt!
1. Nein zu Silikonen!
Durchschnittlich verwendet jeder von uns täglich mehrere Kosmetikprodukte – und nimmt zahlreiche Stoffe über die Haut in den Blutkreislauf auf. Bei zertifizierter Naturkosmetik werden rein pflanzliche Öle und Fette, natürliche Wachse sowie natürliche Duft- und Farbstoffe eingesetzt. Tabu sind dagegen Paraffine, Silikone, Mikroplastik sowie synthetische Duftstoffe.
2. Hautregeneration von innen, bitte!
Silikone können sich wie ein Film über die Haut legen und füllen Fältchen sowie Poren auf. Ein schöner Effekt, aber sie können die Poren verstopfen, die Haut schlechter atmen lassen und die Hautbarriere beeinträchtigen. Naturkosmetik verwendet nur natürliche, hauteigene Stoffe (wie beispielsweise Lecithin), die in die Haut eindringen und sie nachhaltig pflegen. Die Haut lernt so, sich von innen zu regenerieren.
3. Pflanzenpower – Natur wirkt!
Power-Wirkstoffe wie Q10, Ceramide und natürliche Hyaluronsäure lassen sich auch natürlich gewinnen und sind zum Beispiel in zahlreichen natürlichen Anti-Aging-Produkten zu finden, die uns in unserem Alterungsprozess natürlich schön unterstützen.
4. Pflegend!
Die Natur hat alles, was die Haut braucht, denn viele natürliche Inhaltsstoffe haben pflegende und heilende Eigenschaften. Zum Beispiel sind Aloe Vera und Sheabutter bekannt für ihre feuchtigkeitsspendenden und regenerierenden Eigenschaften, die die Haut gesund und strahlend halten.
5. Oh, wie das duftet!
Während konventionelle Produkte auf rund 5000 synthetische Duftstoffe zurückgreifen können, stehen der Naturkosmetik lediglich ca. 400 Duftstoffe zur Verfügung – auf Basis natürlicher ätherischer Öle.