Mit dem Privatjet abheben
(Werbung) Es gibt eine Reihe von Menschen, die einen Privatjet besitzen und unabhängig von regulären Flugzeiten der großen Fluggesellschaften so von einem Ort auf der Erde zu einem anderen Ort fliegen können. Für den Normalbürger ist dies eine Sache, die nicht nur undenkbar ist, sondern auch unerschwinglich – auf den ersten Blick jedenfalls. Hinzu kommt allerdings, dass Privatjets nicht von jedem Flughafen starten dürfen. Auch dies sollte man, wenn man vorhat einen Privatjet zu buchen, durchaus im Blick behalten, wenn sie es schätzen mit nicht so vielen Leuten wie in der Holzklasse im Ferienflieger von einem Ort zum anderen zu fliegen. Allein in Europa sind es rund 70.000 Privatjets, die monatlich starten und landen. Superreich muss man dafür aber nicht einmal sein, um einen Privatjet buchen zu können. Denn Privatjets sind ein leistungsstarkes Instrument, das auch von einem größeren Publikum dienen kann außer Promis und den Superreichen. Interessant sind vor allem die zahlreichen und vielfältigen Charteroptionen. Doch was bedeutet es eigentlich ein Flugzeug zu chartern bzw. zu mieten? Welche Kosten entstehen bzw. wie wird ein Flugzeug eigentlich gechartert?
Leitfaden zum Flugzeug mieten
Für jeden, der sich für einen Charterflug interessiert, der sollte sich natürlich in erster Linie über die Kosten im Klaren sein. Abgerechnet wird pro Stunde bei den Charterunternehmen, die ein Flugzeug zur Verfügung stellen. Es kommt aber auch auf die Reichweite an und natürlich auf die Art des Flugzeuges. Die Kosten für eine Stunden Flugzeug mit einem Charterflugzeug können bei ca. 1.500 bis 2.500 Euro liegen. Es gibt allerdings auch Staffelpreise, die hier angeboten werden. Je nach der Länge der Strecke können hier locker bis zu 10.000 Euro zusammenkommen. Dafür können Privatjets in der Regel auch auf kleineren Flughäfen landen, auf denen Passagierflugzeuge nicht landen dürfen. Bei einer Anfrage sollten Sie darauf achten, ob die direkten Kraftstoff- und Wartungskosten inklusive im Preis enthalten sind und auch die Kosten für die Besatzung (sprich Piloten und Flugbegleiter), das Catering und die mögliche Hotelübernachtung der Crew. Hinzu kommen die Lande-, Handling- und Parkgebühren für das Flugzeug am Abflug- und Zielflughafen. Günstige Angebote können Sie eventuell erhalten, wenn es sich bei dem Charterflug mit dem Privatjet eigentlich um einen Leerflug bzw. Empty-Leg handelt. Solche Flüge können Sie zum halben Preis des normalen Charterpreises buchen. Infos über alle möglichen Kosten und auch über Leerflüge erhalten Sie auf https://www.jetapp.at/oesterreich .
Vorteile und Nachteile
Überlegen Sie es sich gut, ob Sie einen Charterflug buchen. Grund dafür sind die Kosten, die eindeutig zu den Nachteilen gehören. Denn die Kosten für den Flug mit einem Privatjet sind – das können Sie sich aber schon denken – recht hoch. Eine ganze Reihe von Menschen sehen sich inzwischen in der Lage für ihren Urlaub bzw. als Highlight einen solchen Urlaub zu buchen. Eine Notwendigkeit einen Privatjet zu buchen besteht in der Regel nicht, denn es gibt inzwischen weltumspannende Fluglinien, die regelmäßig bedient werden. Vorteilhaft in diesem Zusammenhang ist, dass die Privatjets auch auf kleinen Flughäfen landen können. Das heißt, Sie können sich ganz nahe ans Urlaubsziel heranbringen lassen. Es kommt hier natürlich darauf an, ob der Zielflughafen auch für kleinere Flugzeuge gedacht sind bzw. diese dort landen dürfen.