„Sexbomb forever“

„Sexbomb forever“

© Moni Fellner

Vor Kurzem hat Caro Athanasiadis die erste Dancing Stars Show mit höchster Jury-Wertung absolviert und schon gestern ist sie mit Gudrun Nikodem-Eichenhardt als KERNÖLAMAZONE auf der Bühne gestanden und gemeinsam haben sie ihr bereits 8. Kabarettprogramm präsentiert.

© Moni Fellner

Am Dienstagabend präsentierte die steirisch-griechische Erfolgsmischung ihr brandneues Programm „Sexbomb forever“. Unter den zahlreichen Gästen fanden sich auch unzählige prominente Fans der beiden Amazonen bei der Praterbühne ein: Sängerin Monika Ballwein, Caros Tanzpartner Danilo Campisi, das Sängerehepaar „Die dell’Antonios“, die Kabarettisten Gerald Fleischhacker, Stefan Haider, Jürgen Vogl, „Flo und Wisch“ und „Tricky Niki“, Ex-Dancing Stars Hans Georg Heinke und Gerhard Zadrobilek, Sänger Gary Lux, Kabarettistinnen Isabel Meili und Angelika Niedetzky, Choreograph & Tänzer Ramesh Nair, Schauspieler Faris Rahoma, Netzwerker Heinz Stiastny, Eva Radinger (GF Verein Licht ins Dunkel),  und Schauspielerin Adriana Zartl.

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Es ist mittlerweile das 8. Programm des erfolgreichen Frauenkabarett-Duos. Mit ihrem steirisch-griechischen Charme verbinden sie Wort, Musik und Spiel zu einer rasanten Mischung aus Kabarett, Comedy und Musiktheater. Ihre gemeinsame Bühnenkarriere begann im Jahr 2005 am Wiener Konservatorium, wo sich Caro Athanasiadis und Gudrun Nikodem-Eichenhardt kennenlernten. Seit damals haben sie eine klare Mission, nämlich Liebe und Kernöl zu verbreiten. Das machen sie auch in ihrem heiß ersehnten neuen Programm „Sexbomb forever“ (unter der Regie von Andy Hallwaxx), in dem sich Caro und Gudrun im Jenseits wiederfinden. Was ist geschehen? Gemeinsam versuchen sie das Rätsel zu lösen. Sie schwelgen in ihrer Vergangenheit und durchleben ihre Anfänge, lachen über Anekdoten des Lebens und enthüllen Geheimnisse, von denen sie selbst noch nichts wussten.

Nach der gelungenen Premiere überreichten Caro Athanasiadis und Gudrun Nikodem-Eichenhardt zudem noch einen Scheck in der Höhe von EUR 40.000 an den Sterntalerhof, wo sich um Familien mit schwer-, chronisch und sterbenskranken Kindern gekümmert wird. Die Spendengelder setzen sich aus Erlösen aus Benefizvorstellungen und Spendenaufrufen an das Publikum zusammen. Geschäftsführer Mag. Harald Jankovits freute sich sehr über die Spenden: „Vielen herzlichen Dank! In Zeiten wie diesen sind wir besonders stark auf Spenden angewiesen und darum sind wir umso dankbarer für diesen atemberaubenden Betrag!“.

„Ein neues Programm ist immer wieder ein Abenteuer, weil man nie weiß, wie das Publikum darauf reagiert, ob es gut oder schlecht ankommt und ob es lustig ist, aber das Feedback, das wir bei dieser Premiere bekommen haben, war der absoluter Wahnsinn. Die Stimmung war gigantisch, wir haben so etwas noch nie erlebt!“, schwärmte Caroline Athanasiadis.

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„Wir dürfen uns sehr glücklich schätzen, so einen wunderschönen Abend erlebt zu haben. Das Publikum hat uns über den Abend getragen. Alles, was wir uns erhofft hatten, ist aufgegangen. Wir haben in viele Gesichter geblickt, die uns seit Jahren treu begleiten, viele neue Gesichter, die unsere Wege bereichern und dieser Abend war wohl einer der aufregendsten und schönsten in unserer Kernölamazonenlaufbahn.“, so Gudrun Nikodem-Eichenhardt.

Danilo Campisi ist ab sofort Amazonen-Fan: „Es hat mir unglaublich gut gefallen, ich habe zum ersten Mal gelacht und zugleich Gänsehaut gehabt, weil die KERNÖLAMAZONEN so lustig sind und zugleich so wunderschöne Stimmen haben. Es war eine einzigartige Show!“

Kollege Stefan Haider zeigte sich begeistert von dem neuen Programm: „Die KERNÖLAMAZONEN, wie immer, voller Energie auf der Bühne! Absoluter Wahnsinn da zuzuschauen. Super musikalisch und sehr lustig! Und für einen Religionslehrer sind Geschichten aus dem Jenseits natürlich immer etwas ganz Besonderes.“

Auch Gerald Fleischhacker, der aktuell mit Caro Athanasiadis in ORF 1 („Meine großen 10“) zu sehen ist, war überwältigt: „Unglaublich, wie viel Energie die beiden haben! Zwei echte Powerfrauen.“

Die Praterbühne mitten im Wiener Prater erwies sich bei goldenem Herbstwetter als stimmungsvolle Location für die Premiere.

© Moni Fellner