Tipps für weniger Stress

Deadlines, Verpflichtungen, Freizeitstress, ständige Erreichbarkeit – unsere Terminkalender weisen oft wenige freie Tage und Stunden auf. Wie wir Stress reduzieren bzw. vorbeugen können und welche Rolle dabei Magnesium, Eisen sowie B-Vitamine spielen, verrät Regina Schwarzl, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Pure Encapsulations®.

„Stress“ ist für den Großteil der Bevölkerung schon zu einem fixen Bestandteil des Alltags geworden – ähnlich wie der erste Kaffee am Morgen. Egal ob uns der volle Terminkalender stresst, wir zum Bus hetzen, uns durch die Innenstadt stauen oder wieder einmal in letzter Minute Geschenke für unsere Liebsten besorgen. Oft mag es aussichtlos erscheinen, Stress auch nur minimal zu reduzieren. Diese Tipps helfen Ihnen dabei:
Ab ins Land der (erholsamen) Träume
Ein Termin nach dem anderen – meist sind unsere Tage so durchgeplant, dass Erholungsphasen nur wenig Platz haben. Finden wir am Abend oder Wochenende noch eine freie Stunde, atmen wir erleichtert auf und fallen erschöpft auf das Sofa oder direkt ins Bett. Vom entspannten Einschlafen fehlt meist jede Spur, müssen wir ja erst den stressigen Tag verarbeiten. Magnesium kann hier für Erholung sorgen. Dank seiner ausgleichenden Wirkung wird es oft sogar als Anti-Stress-Mineral bezeichnet. „Körperlicher und psychischer Stress rauben unserem Körper Magnesium. Kommt es zu einem Mangel klagen Betroffene oft über Nervosität und Schlaflosigkeit“, so Regina Schwarzl, „Um den Magnesiumspeicher nachhaltig zu füllen, ist es ratsam, kleinere Mengen an Magnesium über den Tag verteilt zu sich zu nehmen – am besten über ein paar Monate hinweg“.
Du bist, was du isst
Unser Körper benötigt gerade in stressigen Phasen eine vitaminreiche Ernährung. Oft müssen in der Eile die Tiefkühlpizza oder andere kalorienreiche und fettige Snacks herhalten. Gelingt die tägliche Aufnahme von fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag nicht, kann man den Nährstoffhaushalt in Form von Nahrungsergänzungsmitteln unterstützen. „Zum Beispiel helfen uns ausgewählte B-Vitamine, wenn unsere psychische und physische Verfassung auf die Probe gestellt wird. Während B5 unseren Geist richtig arbeiten lässt, lassen uns die Vitamine B2, B6, B12 sowie Folat, Niacin und Pantothensäure besser mit Müdigkeit und Erschöpfung umgehen“, erklärt die wissenschaftliche Mitarbeiterin.
Stress adé: Sorgen Sie für den nötigen Ausgleich
Zum grundlegenden Stresslevel der Gesellschaft hat die Pandemie in den letzten beiden Jahren noch ihr Übriges getan und laut einer Studie1 der MedUni Wien zu weniger Wohlbefinden, mehr Stress, Angst und Depression geführt. Mit der Einschränkung der Freizeitaktivitäten konnten sich viele nicht die Erholung holen, die notwendig war, um Müdigkeit und Stress abzubauen. „Ein physischer und psychischer Ausgleich ist enorm wichtig für unseren Körper, um zu funktionieren. Versuchen Sie täglich an die frische Luft zu gehen, sich sportlich zu betätigen, ihren Hobbys nachzugehen und sich, wenn möglich, ein bisschen Me-Time zu gönnen“, so Schwarzl. Weiters hilft auch Eisen, um Müdigkeit vorzubeugen. Eisen benötigt der Körper, um Hämoglobin zu bilden und damit den Transport des Sauerstoffes zu den Körperzellen zu bewerkstelligen. Eine ausreichende Versorgung mit B-Vitaminen, Eisen und Magnesium sorgt also für mehr Energie, starke Nerven und weniger Stressempfindlichkeit.