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Nachhaltigkeit

Daniel Chuchlik, Lukas Kluiber, Jürgen Kreitner © ROBIN CONSULT_Fellner

Die Wachau bekommt einen neuen kulinarischen Hotspot: Mitte November eröffnet das Wiener Familienunternehmen Le Burger seine modernste Burgermanufaktur direkt an der Wiener Straße 114. Auf 440 Quadratmetern entsteht ein stilvolles Restaurant mit 138 Plätzen, dazu ein großzügiger 290 m² Gastgarten mit Biotop, alten Bäumen und überdachter Pergola für ganzjährigen Genuss. Wer es eilig hat, nutzt den Drive-In oder den Schnellladepark für E-Autos mit zwölf Hyperchargern.

Herzstück ist die offene Showküche, in der Gäste mitverfolgen, wie ihre Burger, Steaks und Bowls frisch zubereitet werden. Von der goldbraun getoasteten Brioche bis zum handgeformten „Smash Patty“ aus Kalbinnenfleisch setzt Le Burger auf kompromisslose Frische und Regionalität. Hausgemachte Saucen zum Selberzapfen, Steaks aus heimischen Zuchtbetrieben sowie vegetarische und vegane Alternativen runden das Angebot ab.

Das Ambiente ist genauso außergewöhnlich wie die Speisekarte: Ein sieben Meter hoher Glaskubus, begrünt mit lebenden Pflanzenwänden, schafft ein stilvolles „Wohnzimmer“ für die Region. Hier sollen Menschen zusammenkommen, genießen und neue Energie tanken – kulinarisch wie auch elektrisch.

Mit dem Standort in Krems eröffnet Le Burger bereits sein 18. Restaurant und setzt einmal mehr Maßstäbe in Sachen Qualität, Nachhaltigkeit und Gastronomieerlebnis.

© Lush

Zum 30-jährigen Bestehen startet Lush im Rahmen des Plastic Free July eine neue Kampagne für verpackungsfreie Kosmetik. Unter dem Motto „Go Naked“ werden Beauty- und Nachhaltigkeitsfans dazu eingeladen, auf feste Produkte ohne Verpackung umzusteigen – und so aktiv zur Reduktion von Plastikmüll beizutragen. Im Zentrum steht die Frage: Wie viel Wirkung kann eine kleine Umstellung im Alltag entfalten?

Die Wurzeln dieser „nackten Revolution“ reichen zurück bis in die 1980er Jahre. Mo Constantine, Mitgründerin von Lush, entwickelte 1987 das weltweit erste feste Shampoo – ein Jahr später wurde es patentiert. 1989 folgte die Erfindung der ersten Badebombe. Beide Produkte gelten heute als ikonische Beispiele für plastikfreie Beauty-Innovationen.

Laut Unternehmensangaben werden inzwischen über 59 % der Lush-Produkte komplett ohne Verpackung verkauft. Das bedeutet: keine Flaschen, keine Pumpspender – nur konzentrierte Pflege. Seit 2005 konnten weltweit mehr als 400 Millionen Plastikflaschen eingespart werden – durch den bewussten Griff zu festen Alternativen wie Seifen, Shampoos oder Deos.

© Lush

Die ökologischen Vorteile sind beachtlich: So ersetzt ein festes Shampoo bis zu drei herkömmliche 200-ml-Flaschen. Für dieselbe Anzahl an Haarwäschen benötigt Flüssigshampoo das 15-fache an Transportvolumen – und entsprechend mehr Emissionen. Ein einzelner LKW mit Shampoo-Bars deckt rund 800.000 Haarwäschen ab.

Auch feste Seifenprodukte bieten ein hohes Einsparpotenzial: Ein 100-g-Stück entspricht fast einem halben Liter Flüssigseife, bei trockener Lagerung ist die Ergiebigkeit sogar höher. Feste Deodorants wie das Produkt Aromaco sind laut Hersteller doppelt so ergiebig wie herkömmliche Roll-ons – und haben weltweit bereits über 10 Millionen Plastikverpackungen ersetzt.

Ein weiteres Beispiel für die Verbindung von Nachhaltigkeit und Qualität ist die firmeneigene Seifenbasis. Sie wird ohne tierische Fette und ohne Palmöl hergestellt – stattdessen kommen Raps- und Bio-Kokosöl zum Einsatz. Letzteres stammt von der indonesischen Insel Simeulue, einem der letzten Rückzugsorte für gefährdete Arten wie Elefanten, Nashörner und Meeresschildkröten.

Die Bio-Kokosölproduktion wird von der Organisation āluān begleitet, die seit 2017 mit Lush zusammenarbeitet. Ziel ist die Förderung biodiversitätsfreundlicher Anbaumethoden sowie der Schutz lokaler Ökosysteme – etwa durch Bildungs- und Schutzprojekte für bedrohte Wildtiere und die Unterstützung kleinbäuerlicher Strukturen.

Der Plastic Free July 2025 markiert für Lush nicht nur ein Jubiläum, sondern auch einen Meilenstein auf dem Weg zu mehr Verantwortung in der Kosmetikbranche. Die Botschaft bleibt klar: Verpackungsfreie Alternativen sind längst salonfähig – und jede Entscheidung zählt.

© 0916 Werbeagentur

Während Millionen Österreicherinnen und Österreicher mit dem neuen 25-Cent-Pfandsystem kämpfen, sorgt der bringbag® für die perfekte Lösung aller Sammel- und Transportprobleme. Keine zerdrückten Flaschen mehr, keine Erkennungsprobleme an Rücknahmeautomaten und kein mühsames Hantieren mit Plastiksäcken – der bringbag® macht Schluss mit dem Chaos.

Praktisches System für alle Flaschengrößen

Dank der cleveren Karton-Konstruktion werden die Flaschen sicher am Flaschenhals fixiert. So lassen sich alle gängigen PET-Flaschen von 0,5 bis 2 Liter platzsparend und stabil sammeln. Das nachhaltige Karton-Design wird in Österreich produziert und unterstützt lokale Wertschöpfungsketten, während Transportwege auf ein Minimum reduziert werden.

© 0916 Werbeagentur

Erfolgsprodukt mit stark wachsender Nachfrage

Die Erfindung von Gernot Glasl und seiner 0916 Werbeagentur ist auf dem besten Weg, den Alltag vieler Haushalte und Betriebe zu erleichtern. Derzeit werden monatlich 10.000 Stück des bringbag® hergestellt – Tendenz steigend. Durch die Wiederverwendbarkeit leistet der Sammelhelfer auch einen wichtigen Beitrag zur Abfallvermeidung und schont Ressourcen.

Beitrag zur Kreislaufwirtschaft

Jährlich gelangen in Österreich rund 1,6 Milliarden PET-Flaschen in Umlauf. Vor Einführung des Pfandsystems landete ein großer Teil davon im Restmüll oder in der Umwelt. Nun sollen durch das neue System 90 Prozent der Flaschen – also etwa 1,44 Milliarden – recycelt werden. „Schluss mit zerknitterten Flaschen und Plastiksack-Wirrwarr! Wir lösen nicht nur ein Logistikproblem – wir schaffen Bewusstsein für Kreislaufwirtschaft, denn jeder bringbag® ist ein Statement gegen die ausufernde Wegwerfkultur!“, betont Glasl.

Ab sofort erhältlich

Der bringbag® ist in ausgewählten BILLA-, INTERSPAR- und Lagerhaus-Filialen sowie online unter www.bringbag.at erhältlich. Ein 6er-Set kostet 21,50 Euro. Eine täglich aktualisierte Liste aller Verkaufsstellen finden Sie ebenfalls online.

© Bubu Dujmic

Ab dem 7. Juli 2025 heißt es wieder Bühne frei für Einkaufserlebnis, Exzellenz, Handwerkskunst und emotionale Botschaften. Die renommierte Brancheninitiative „Schmuckstars“ startet in eine neue Runde und bringt über 100 herausragende Betriebe aus ganz Österreich ins Rampenlicht. In sieben Kategorien stellen sich Traditionshäuser wie Köchert in Wien oder Schullin in Graz dem Urteil einer Fachjury und dem Votum des Publikums.

Den feierlichen Höhepunkt bildet die große Schmuckstars-Gala am 10. November 2025 im eleganten Park Hyatt Vienna. In diesem Jahr wird die Veranstaltung erstmals durch ein hochkarätig besetztes Symposium sowie die Schmuckstars Timelounge Charity Auktion ergänzt – ein Fest, das Zukunftsthemen, Verantwortung und gesellschaftlichen Zusammenhalt vereint.

© Bubu Dujmic

Schmuck ist Emotion und Erinnerung

„Schmuck ist Emotion, Identität und Haltung. Kaum ein Einkauf ist so von Erlebnis und Erinnerung geprägt wie das Auswählen einer besonderen Uhr oder eines besonderen Schmuckstücks“, betont Initiator Christian P. Lerner. Genau darum geht es bei Schmuckstars: den Menschen hinter meisterhaftem Handwerk, kreativer Gestaltung und leidenschaftlicher Beratung Sichtbarkeit zu schenken und ihre Arbeit zu würdigen.

From Austria with Love

Im Zentrum der aktuellen Edition steht die Königsdisziplin „Schmuckstück des Jahres“. Das emotionale Leitthema lautet heuer „From Austria with Love“. Eigens angefertigte Unikate zeigen die Vielfalt und Qualität österreichischer Goldschmiedekunst. Die Siegerarbeit wird durch die Kombination aus Publikums-Voting und Expertenentscheidung gekürt. Das Voting läuft vom 7. Juli bis 31. August 2025 online.

© Bubu Dujmic

Sieben Kategorien, viele Facetten

Neben dem Schmuckstück des Jahres werden Auszeichnungen in weiteren sechs Hauptkategorien vergeben – darunter Gold- & Silberschmiede des Jahres, Trauringspezialist des Jahres, Juwelier des Jahres oder Brand Builder des Jahres, der besonders gelungene Markenstrategien ins Rampenlicht stellt. Jede Kategorie zeigt, wie viel Herzblut, Expertise und Innovationskraft in der heimischen Branche steckt.

Symposium, Gala und Charity-Auktion

Erstmals startet der Galaabend mit einem Symposium in der Bel Etage des Park Hyatt Vienna. Themen wie Nachhaltigkeit, Markenführung, Wertewandel und Zukunftsfragen werden in inspirierenden Keynotes und Diskussionsrunden aufgegriffen. Am Abend führt Moderatorin Silvia Schneider gemeinsam mit Uhrenpapst Gisbert Brunner durch die Award-Verleihung und die exklusive Charity-Auktion zugunsten von Licht ins Dunkel und Pink Ribbon. Hochwertige Schmuckstücke und Uhren werden versteigert – ein starkes Signal für soziales Engagement und Zusammenhalt in der Branche.

Mehr erfahren und mitstimmen

Weitere Informationen zur Teilnahme, Einreichung und zum Public Voting finden Sie online unter:
👉 www.schmuckstars.com

(c) Schani Hotels_Gregor Hofbauer

Ein Kurzurlaub mitten in Wien, der sich anfühlt wie Sommerfrische? Die Schani Hotels machen genau das möglich. Mit vier individuellen Standorten zeigen sie, dass Wien auch in der heißen Jahreszeit absolut verführerisch ist – als kreativer Zufluchtsort, urbanes Hideaway und lebendiges Abenteuer zugleich. Ob Sie als Frühaufsteher:in durch die Stadt spazieren, beim Sundowner entspannen oder Kultur erleben wollen: Schani hat den passenden Platz zum Eintauchen, Durchatmen und Genießen.

Das Hotel Schani Wien Hauptbahnhof liegt nur wenige Schritte vom Bahnhof entfernt und verbindet moderne Technologie mit Wiener Gastfreundschaft. In den smarten Zimmern fühlen sich digitale Nomaden, Städtereisende und Kreative gleichermaßen wohl. Der große Coworking-Bereich macht es zum perfekten Mix aus Hotel und Arbeitsplatz.

(c) Schani Hotels_Gregor Hofbauer

Wer es intimer mag, findet im Hotel Schani Salon den idealen Rückzugsort. Direkt an der Mariahilfer Straße wohnen Gäste in nur 24 liebevoll gestalteten Zimmern mit Wiener Salonflair und zeitgenössischem Design. Hier treffen Boutique-Charme und pulsierendes Stadtleben aufeinander – perfekt für alle, die mitten im Geschehen sein wollen, aber trotzdem ein bisschen Ruhe schätzen.

Einmal raus aus dem Trubel? Das Hotel Schani Wienblick am Wilhelminenberg bietet Panorama-Blick über Wien, stylische Zimmer mit 100 % Bio- und Fairtrade-Bettwäsche und unmittelbare Nähe zu Wanderwegen und Natur. Wer entspannte Tage im Grünen sucht, ohne auf die kulturellen Highlights der Stadt zu verzichten, wird sich hier wohlfühlen.

Ganz anderen Charakter hat das Hotel Schani UNO City: Internationales Flair, 202 moderne Zimmer und ein wunderbarer Ausgangspunkt für Entdeckungen rund um die Alte Donau. Die hauseigene Seven Botanicals Bar & Kitchen lädt zum gemütlichen Abendessen oder Drink im Schanigarten ein. Wer Lust auf Abkühlung hat, leiht sich ein Stand-up Paddle oder ein Elektro-Boot und erkundet die Donauinsel.

(c) Schani Hotels

Auch der Sommerkalender ist abwechslungsreich: Im Hotel Schani Salon treffen sich die Vienna Boardgamers im Juli jeden Donnerstag zu geselligen Spieleabenden. Die Vienna Toastmasters versprechen pointierte Reden, und bei Paint & Sip am 9. und 19. Juli wird gemeinsam gemalt und geplaudert. Im Hotel Schani UNO City wartet das Spy Quiz an zwei Sonntagen im Juli auf Rätselfans – Wissen, Kombinationsgabe und Teamgeist sind gefragt. Im Hotel Schani Wien Hauptbahnhof gibt’s täglich Happy Hour mit 30 % Rabatt auf Cocktails und Bier – perfekt, um den Tag entspannt ausklingen zu lassen.

Für alle, die spontan Lust auf Sommer in der Stadt haben, lohnt sich ein Blick auf die Sommerpakete: Mit dem Deal SUMMER IN THE CITY sparen Gäste bis zu 15 % auf ihren Aufenthalt. Egal ob für ein Wochenende oder eine längere Auszeit – Schani bleibt Wiens heißester Hoteltipp für den Sommer.