Autoren Posts by Gabriella

Gabriella

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© Webers-Dutch-Oven-and-Plancha, weber.com

Beim Grillen dreht sich alles um die Erzeugung von aromatischen Röstaromen. Diese entstehen bei stärke- und zuckerhaltigen Lebensmitteln durch das Karamellisieren, bei eher eiweißreichem Grillgut durch die sogenannte „Maillard Reaktion“: Erhitzt man Lebensmittel, reagieren die darin enthaltenen Zuckermoleküle mit den Bausteinen der Proteine, den Aminosäuren. Dabei entstehen Melanoidine, welche braun sind und so das Grillgut färben. Außerdem sind sie sehr geschmacksintensiv und sorgen für den bekannten Grillgeschmack.

© weber.com

GESUNDE HITZE

Achtung vor dem Verbrennen bei zu hoher Hitze: Dass mit höheren Temperaturen automatisch auch bessere Ergebnisse erzielt werden, ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Bereits ab 180 °C setzen bei manchem Grillgut erste Verkohlungsprozesse des Grillguts ein, welche negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben können.

HEALTHY & EASY INS NEUE JAHR

Cheap & easy war einmal: Immer mehr Grillbegeisterte setzen auf regionale und saisonale Lebensmittel mit hoher Qualität, gegrillt auf hochwertigen Grills. Am beliebtesten sind Rezepte, die einfach nachzugrillen sind, außerdem kommt mehr Gemüse auf den Grill. Die Vielfalt macht’s!

© Katharina Schiffl

GW COSMETICS®, der österreichische Weltmarktführer für Augenbrauen und Wimpernfarbe, blickt auf ein weiteres erfolgreiches Jahr zurück. Um dieses mit treuen Wegbegleitern zu verabschieden lud das Eigentümerehepaar Amra und Rainer Deisenhammer 150 Freunde, Kunden und Geschäftspartner in die Wiener Staatsoper, wo das in Niederösterreich ansässige Unternehmen seit zwei Jahren der erste und exklusive Kosmetikpartner im Backstage Bereich ist.

© Katharina Schiffl

„Wir sind sehr dankbar, dass wir in diesen herausfordernden Zeiten ein sehr erfolgreiches Jahr zum Abschluss bringen. Und wir freuen uns, heute in den geschichtsträchtigen Gustav Mahler-Saal der Wiener Staatsoper laden zu dürfen und uns mit diesem Event bei unseren Partnern und Wegbegleitern bedanken zu können. Die weltweite Unterstützung und das Vertrauen, die unseren Marken entgegengebracht werden, sind für uns von unschätzbarem Wert und unterstreicht die Richtigkeit unseres Weges, insbesondere im Bereich der Nachhaltigkeit, der Produktion herausragender Produkte und des „made in Austria“-Ansatzes.“ sagt Eigentümer und Geschäftsführer Rainer Deisenhammer.

© Katharina Schiffl

2023 standen die Einführung von Produktneuheiten im Profi- und Retailbereich, Expansion u.a. nach Saudi-Arabien, Südamerika, der neue Claim „THE WORLD IN YOUR EYES“ und ein optischer Relaunch bei GW COSMETICS® im Mittelpunkt. Außerdem wurden mit Asmik Grigorian, einem der gefragtesten Opernstars der Welt, und mit der Artistin und Model Lili Paul-Roncalli zwei charismatische Global Ambassadors für alle Brands des Marktführers präsentiert.

© Katharina Schiffl

„Da wir im internationalen Retailbereich stark expandieren, haben wir 2023 entschieden, unseren Weg mit zwei neuen Markenbotschafterinnen zu gehen. Mit Asmik Grigorian und Lili Paul-Roncalli teilen wir die gemeinsame Vision von GW Cosmetics und haben zwei außergewöhnliche, starke Frauen und großartige Künstlerinnen an unserer Seite. Gerade in diesen herausfordernden Zeiten ist es umso wichtiger fokussiert und gemeinsam vorwärts zu schreiten. Wir sind dankbar, dass uns das mit Asmik, Lili und unserem gesamten internationalen GWC-Team sehr gut gelungen ist und freuen uns auf ein gemeinsames, neues 2024!“ sagt CEO Amra Deisenhammer.

© Katharina Schiffl

Mit Asmik Grigorian verbindet Amra Deisenhammer auch eine innige Freundschaft. Bei der GW COSMETICS® Gala zur Festspielzeit in Salzburg versammelten die beiden Powerfrauen internationale Stars aus Oper, Musik und Schauspiel wie u.a. Jonathan Tetelman, Tareq Nazmi, Rafał Pawnuk, Arabel Karajan und Sunnyi Melles zu einem glamourösen Fundraising-Event, das zu einem der gesellschaftlichen Höhepunkte des Jahres avancierte. Die Gala erzielte nicht nur begeisterte Resonanz, sondern leistete auch einen bedeutenden Beitrag zum guten Zweck. Insgesamt konnten EUR 75.950 für die ORF Hilfsaktion „Licht ins Dunkel“ gesammelt werden, was die soziale Verantwortung von GW COSMETICS® unterstreicht.

© Katharina Schiffl

Die nächste GW COSMETICS® Gala findet am Mittwoch, 14. August 2024 im Schloss Leopoldskron in Salzburg statt, und verspricht erneut ein einzigartiges Event zu werden, das Kunst, Kultur und Wohltätigkeit in besonderer Weise vereint.

Die Besonderheit dieser Frauen-Freundschaft wurde beim Weihnachtsbrunch, der nun als fester Bestandteil neben der Gala etabliert wird, für alle spürbar. Asmik Grigorian überraschte die Gastgeberin mit einer Geburtstagstorte und sorgte gemeinsam mit den anderen Gästen für ein fröhliches „Happy Birthday“.

Die exklusive Atmosphäre der Staatsoper, kulinarische Köstlichkeiten und GW COSMETICS® Beauty Corner, sondern auch inspirierende Gespräche im Kreise von Freunden und Partnern genossen unter anderem Sunnyi Melles, Agnes Husslein, Alexandra Gürtler, die Musicalstars Katharina Gorgi und Missy May, Arabella Kiesbauer, Inge Klingohr, Arabel Karajan, Adi Weiss, Uschi Fellner-Pöttler, Kathrin Zierhut, Jenny Margin, Katarzyna Lutecka und Christian Reichold sowie Franz Patay.

© Kattus Borco

Die Brennerei Reisetbauer mit Sitz in Axberg, Oberösterreich, setzt mit einer Kombination aus traditionellen Brennmethoden und moderner Technologie seit 1994 Maßstäbe in der Welt der Edelbrände. Jetzt wurde der beliebte Reisetbauer „BLUE GIN“ erneut prämiert und ausgezeichnet.

Der „BLUE GIN“: Ein Qualitätsprodukt auf höchstem Niveau

Genuss pur! Der Reisetbauer „BLUE GIN“, ein Meisterwerk aus den Destillierkesseln, erhielt bei jüngsten Bewertung des renommierten Falstaff Spirits Specials großartige Resonanz. Er wurde in seiner Kategorie mit 95 Punkten bewertet und landete somit auf dem zweiten Platz. Diese Auszeichnung bestätigt erneut die Qualität und Raffinesse des österreichischen Qualitätsproduktes.

Sloeberry Gin Kekse: Eine leckere Neuheit für die Adventszeit

Passend zur Advents- und Kekse-Back-Zeit noch eine köstliche Idee aus dem Hause Reisetbauer: Die Reisetbauer „Sloeberry BLUE GIN“-Kekse. Dafür einfach die Lieblingsmarmelade mit der eineinhalbfachen Menge Puderzucker verrühren und nach Belieben einige Schüsse „Sloeberry BLUE GIN“ hinzugießen. Anschließend Mürbteig-Kekse mit der Mischung füllen. Für die Glasur „Sloeberry BLUE GIN“ und Puderzucker zu einem Guss mischen, bis zur gewünschten Konsistenz. Ein Genuss für alle Sinne!

Krigler Parfum © Herbert Lehmann

Das Parfum „Palais Monarchie 218“ ist Ben Kriglers Hommage an die Stadt Wien – und ganz besonders an ihre süße Seite, ihre weltberühmten Kaffeehäuser und verführerischen Patisserie-Spezialitäten. Als echter Gourmet-Duft klingt die Komposition zum Anbeißen: Noten wie Bergamotte, Mandel, Birne, Schlagsahne, Zimt, Jasmin, Orangenblüte, Vanille und Tonkabohne erinnern an ein Dessert und machen Lust auf mehr.

Krigler Parfum © Herbert Lehmann

Eine Komposition zum Anbeißen

Und tatsächlich kann man den Duft seit Dezember 2023 im Palais Hansen Kempinski Vienna in Wien sozusagen mit allen Sinnen erleben. Der Chef-Patissier des Hotels, Pierre Zani, ließ sich von Kriglers Parfumkreation zu einem ganz besonderen Dessert inspirieren: Für den „Gateau Palais Monarchie 218“ greift er einige charakteristische Duftnoten – Bergamotte, Jasmin, Orange, Vanille und Tonkabohne – heraus und übersetzt sie in geschmackliche Komponenten.

Das Ergebnis: Über einem Boden aus hellem Biskuit in der Geschmacksrichtung Orange wölbt sich eine luftige, sphärisch geformte Mousse aus Vanille, Tonkabohne und einem Hauch von Jasmin. Im Inneren des Kuchens befindet sich ein Kern aus Schokolade und flüssiger Bergamotte. Die kuppelförmige Sphäre ist ummantelt von knackiger, violetter Valrhona-Schokolade. Die Variationen in den Geschmacksrichtungen Schokolade oder Frangipani sind um zwölf Euro auf Anfrage verfügbar.

Krigler Parfum © Herbert Lehmann

Ein Jahrhundert-Meisterwerk

Der „Gateau Palais Monarchie 218“ ist seit Dezember 2023 im Palais Hansen Kempinski Vienna erhältlich, wo sich auch eine der fünf exklusiven Krigler-Boutiquen in Europa befindet. Für das Haus Krigler hat der Duft eine ganz besondere Bedeutung: Ludwig Krigler, der Bruder von Firmengründer Albert Krigler, führte nämlich bereits Anfang des 20. Jahrhunderts ein Delikatessengeschäft in Wien. Über 100 Jahre später vereint Ben Krigler die beiden historischen Geschäftszweige der Familie, Parfums und Feinkost, in einer Kreation.

Weitere Informationen auf kempinski.com

© Burger King

Wer nicht nur Appetit auf Schnäppchen beim Shoppen, sondern auch Hunger auf die beliebten Burger-King-Spezialitäten hat, kommt ab sofort bei der Westfield Shopping City Süd auf den doppelt guten Geschmack. Mit der Eröffnung der 63. Filiale in Österreich bringt die Restaurantkette bereits zum zweiten Mal die frisch zubereiteten Speisen und Burger zum größten Einkaufszentrum des Landes. Neben der bestehenden Filiale im Multiplex rollt nun ein neues Restaurant am Nordring den roten Teppich für seine Gäste aus.

© Burger King

Stylische Hommage an die Gründungsjahre

Das neue Designkonzept der Restaurants setzt auf viel natürliche Materialien wie Holz und Stein, die durch ihre warmen Farben für eine gemütliche Wohlfühlatmosphäre sorgen und zum längeren Verweilen einladen. Architektonisch ist „Royal“ eine Hommage Gründungszeit in den späten 1950er-Jahren und eine stilistische Verbindung des American Diners mit modernem Interior Design.

Individualisten kommen mit jedem Schluck auf ihren Geschmack

In der neuen „Heimat des Whoppers“ bei der Westfield Shopping City Süd können sich Gäste auf Freestyle-Maschinen von Coca-Cola freuen. Sie ermöglichen das absolut individuelle Geschmackserlebnis in 100 Variationen auf Knopfdruck. Der kostenlose Refill regt die Kreativität bei der Zusammenstellung des eigenen Lieblingsdrinks an.

© Burger King

Royaler Genuss am Nordring

Das neue Restaurant von Burger King ist am Nordring in unmittelbarer Nachbarschaft von Media Markt situiert und bietet 80 Sitzplätze im einladend gestalteten Innenbereich sowie 38 Sitzplätze auf der großzügigen Terrasse sowie ein Drive-in für den Genuss unterwegs. Von Sonntag bis Donnerstag ist das neue Burger-King-Restaurant jeweils von 10 bis 22 Uhr geöffnet. Am Freitag und Samstag gibt es die frisch zubereiteten Speisen von 10 Uhr bis Mitternacht.

 

© Qatar Airways

Qatar Duty Free (QDF), Eigentümer und Betreiber aller Einzelhandels- und Gastronomiebetriebe am Hamad International Airport in Doha, hat gestern im Rahmen einer großen Eröffnungsfeier in Anwesenheit von QDF-Führungskräften, VIPs, internationalen und lokalen Medienvertretern und Influencern den Souq Al Matar vorgestellt – ein gemischtes Einzelhandels- und Gastronomiekonzept mit Erlebniswert.

Qatar zu den Reisenden bringen
Der Souq Al Matar vermittelt das Gefühl, an einem Ort zu sein, der die geschäftige Energie und Ästhetik der berühmten traditionellen Märkte Qatars widerspiegelt. Korbdecken, gewölbte Türöffnungen, Fenster mit Holzrahmen und viele andere dekorative Details machen den Souq zu einem eindringlichen und kulturellen Erlebnis. Ein Dhau-Boot in der Mitte des Raumes unterstreicht das qatarische Erbe und ist eine Hommage an den Seehandel, der im Land florierte und eng mit den Märkten verbunden war.

In der ersten Eröffnungswoche des Souqs erwartet die Besucher eine Reihe spannender kultureller Erlebnisse, bei denen traditionelles Kunsthandwerk vorgeführt wird, darunter Live-Vorführungen von Korbflechterei und Sadu-Weberei – ein traditionelles Verfahren, bei dem geometrische Muster mit leuchtenden Farben kombiniert werden, die kulturelle Motive darstellen. Außerdem werden die Gäste in traditioneller qatarischer Kleidung empfangen und mit arabischem Kaffee, „Gahwa“, und Datteln bewirtet, da das Servieren von Gahwa und Datteln in der qatarischen Kultur für Gastfreundschaft und Großzügigkeit steht. Die Besucher können auch sehen, wie geschickte Handwerker den Bishit, das traditionelle Gewand der Männer, anfertigen und wie Henna-Künstler atemberaubende Muster auf die Hände der Frauen zaubern.

© Qatar Airways

Kulinarik trifft Shopping
Das Angebot an Geschäften und Restaurants im Souq Al Matar spiegelt die Waren und Erfrischungen wider, die man traditionell in den Gassen der alten Märkte von Qatar findet. Mit zwei Restaurants und sieben Geschäften bietet der Souk Al Matar Optionen für alle Käufer und stellt sicher, dass der Standort für die Kunden des HIA attraktiv und umfassend ist.

Khaneen – „schöner Duft“ im Khaleeji-Dialekt – nimmt seine Kunden mit auf eine fesselnde Duftreise, auf der sie die einzigartigen Aromen und exquisiten Mischungen Qatars entdecken können. Das Geschäft bietet eine atemberaubende Kollektion hochwertiger Düfte in erstklassigen Verpackungen und traditionelle, aber moderne Düfte von einheimischen Designern. Die Kollektion des Souqs umfasst exklusive Parfümöle, die aus den besten Zutaten und traditionellen Elementen hergestellt werden.

Al Attar – bietet ein einzigartiges Einkaufserlebnis, bei dem die Kundinnen und Kunden ein hochwertiges Sortiment an Honig, Datteln, Kaffee, Tee, Kräutern und Gewürzen entdecken können – ideal für alle, die ein Stück qatarische Kultur mit nach Hause nehmen möchten.

Sogha – ein Wort aus Khaleeji für „Reisegeschenke“ – ist ein Souvenirladen im Souq, der eine Vielzahl von Andenken anbietet, die sich perfekt zum Verschenken oder als persönliches Erinnerungsstück eignen.

Fwala – ein Wort aus Khaleeji, das für ein „Dessert-Sortiment“ steht, das den Gästen des Hauses serviert wird – bietet eine verlockende Auswahl an traditionellen qatarischen Süßigkeiten, darunter auch verpackte Desserts, die traditionell zu besonderen Anlässen und Festtagen wie dem Zuckerfest genossen werden. Alle Marken, die in Fwala angeboten werden, sind in Qatar ansässig und die Produkte werden vor Ort hergestellt.

© Qatar Airways

Al Darzi – Khaleeji für „Schneider“ – ist ein Damenbekleidungsgeschäft mit einer atemberaubenden Auswahl an traditioneller Kleidung, darunter eine fabelhafte Kollektion von Jalabeyas, Abayas und Shilas.

Al Beshit – ein Männergewand, das in Khaleej zu besonderen Anlässen und Feierlichkeiten getragen wird – ist der Name des Herrenbekleidungsgeschäfts im Souk Al Matar. Es bietet eine Kollektion traditioneller Kleidung aus Qatar, darunter Thobe, Gutra und Egal, sowie andere Kleidungsstücke, die das kulturelle Erbe mit modernen Modetrends verbinden.

Dukkan – bietet eine Auswahl erschwinglicher Süßwaren und Snacks, darunter die berühmten Pafki-Chips und andere lokale Köstlichkeiten, die bei der älteren Generation qatarischer Konsumenten Nostalgiegefühle wecken. Dukkan bietet auch eine Auswahl an Süßigkeiten, Spielzeug und Getränken an, die in den Supermärkten der Wohnviertel von Qatar zu finden sind.

Basta – ein modernes qatarisches Konzept – serviert traditionelle Gerichte mit einem modernen Touch. Die Speisekarte bietet eine große Auswahl an berühmten Gerichten der Khaleeji-Küche wie Balalit – süße, dünne Nudeln mit Safran und einfache Omeletts – und das Kult-Gericht Shakshuka. Majboos und Biryani, bekannte Hauptgerichte der qatarischen und Khaleeji-Küche, stehen ebenfalls auf der Speisekarte.

Chapati und Karak – Qatars beliebtestes Café-Restaurant-Konzept – ist von der traditionellen indischen Küche inspiriert und seit über 50 Jahren fester Bestandteil der qatarischen Restaurantszene.

© Philipp Lipiarski / www.goodlifecrew.at

Bereits zum 10. Mal hat die heimische Sektkellerei Schlumberger das Konsum- und Trinkverhalten der Österreicher:innen in ihrem jährlichen Sektreport* untersucht. Im 10-Jahresvergleich lässt vor allem eine Zahl die Sektkorken knallen: Die Konsumhäufigkeit von Sekt innerhalb der österreichischen Bevölkerung hat sich von 2014 bis 2023 um + 70 % gesteigert, bei der jüngeren Zielgruppe zwischen 18 und 29 Jahren hat sie sich sogar vervierfacht. Ein weiteres Augenmerk des Reports liegt darauf, dass sich Sekt vom anlassbezogenen Getränk zum vielseitigen Genussprodukt entwickelt hat. Besonders erfreulich für das Traditionshaus Schlumberger: Aus den Ergebnissen des Sektreports geht hervor, dass die Marke Schlumberger die beliebteste heimische Sektmarke ist und für höchste österreichische Qualität steht.

Die Befragung zum diesjährigen Sektreport wurde von Ende Oktober bis Mitte November 2023 in Zusammenarbeit mit dem market institut durchgeführt. In diesem Zeitraum blickten die Österreicher:innen auf ein wirtschaftlich schwieriges Jahr mit zahlreichen Preissteigerungen zurück. Trotz der angespannten Lage zeigt sich, dass die Menschen für 2024 weniger Einsparungen als zuletzt planen und beim Konsum und Kauf von Sekt den österreichischen Herstellern weiterhin die Treue halten.

© Philipp Lipiarski / www.goodlifecrew.at

10 Jahre Sektreport: Österreicher:innen lieben Sekt und trinken ihn auch häufiger
Die Sektbranche verzeichnet einen anhaltend positiven Trend: So geben bei der diesjährigen Befragung 9 von 10 Österreicher:innen an, zumindest gelegentlich Sekt zu trinken. Der Konsum bleibt damit stabil auf sehr hohem Niveau. Bei der jungen Bevölkerungsgruppe ist der Sektkonsum sogar noch höher: 95 % der 18- bis 29-Jährigen bezeichnen sich in der Befragung als Sekttrinker:innen. Im 10-Jahresvergleich hat sich besonders die Konsumhäufigkeit bei den regelmäßigen Konsument:innen (Anm.: 1x/Woche oder 1-2x/Monat) innerhalb der österreichischen Bevölkerung ab 18 Jahren von 17 % im Jahr 2014 auf 29 % im Jahr 2023 stark positiv verändert. In der jüngeren Zielgruppe von 18 bis 19 Jahren sogar um + 26 Prozentpunkte von 9 % auf 35 %. Das heißt, die Österreicher:innen lassen seit Jahren vermehrt die Sektkorken knallen. Auch wenn sie dabei gerne ausgehen und regelmäßig Restaurants sowie Bars und Clubs besuchen, genießt der Großteil seinen Sekt am liebsten in den eigenen vier Wänden oder im Garten bzw. auf dem Balkon.

Sekt ist Alltagsbegleiter geworden
Die Entwicklungen der letzten zehn Jahre verdeutlichen die Trendwende von Sekt als reines Anlassgetränk hin zum Alltagsbegleiter. Während Sekt noch vor zehn Jahren vor allem zum Anstoßen konsumiert wurde, ist der persönliche Genuss mittlerweile deutlich gestiegen. Mehr als ein Drittel gibt an, Sekt nicht nur zu besonderen Anlässen, sondern auch im Alltag zu genießen.

© Obscura/Schlumberger

Facettenreicher Einsatz
Auch die Arten des Sektkonsums sind im Laufe der Zeit deutlich vielfältiger geworden: Sekt erfreut sich als Aperitif oder Speisebegleitung sowie als Zutat für Mix-Getränke zunehmender Beliebtheit. Sektcocktails erfreuen sich schon seit Jahren steigender Beliebtheit und prickelnde Aperitif-Variationen wie der French 75 halten Einzug in den Bars und der Gastronomie.

Alkoholfreier Sekt: gekommen, um zu bleiben
Die Beliebtheit von alkoholfreiem Sekt steigt, insbesondere bei den jungen Österreicher:innen. Knapp 34 % der Befragten geben an, zumindest gelegentlich alkoholfreien Sekt zu trinken – das ist ein leichtes Plus von 3 % im Vergleich zum Vorjahr. Dabei ist die Geschlechterverteilung mit jeweils einem Drittel ausgeglichen. In der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen finden sich mit 53 % die meisten Konsument:innen von alkoholfreiem Sekt. Diese Gruppe verzeichnet mit + 15 % (im Vergleich zu 2022) auch das größte Wachstum.

Drink Pink: Die Beliebtheit von Rosé
Mittlerweile ein Langzeit-Trend, der definitiv gekommen ist, um zu bleiben, ist der Rosé Sekt. Knapp drei Viertel der Österreicher:innen geben an, zumindest gelegentlich Rosé Sekt zu genießen. Dabei ist die Geschlechterverteilung ausgeglichen: Männer und Frauen greifen gleich häufig zu Rosé Sekt. Besonders beliebt ist Rosé Sekt bei der jungen Zielgruppe der 18- bis 29-Jährigen und bei der Generation 60+. Dieser Trend wird auch von den Verkaufszahlen belegt, denn von 2019 bis 2022 haben sich die Absatzzahlen von Rosé Sekt um + 90 % gesteigert. Das entspricht nahezu einer Verdoppelung des Rosé-Konsums seit 2019. (Quelle: AC Nielsen LEH inkl. H/L 2019-2022)

© David Pan / www.goodlifecrew.at

Kauffrequenz steigt
Mehr als 67 % der Österreicher:innen kaufen Sekt zumindest zweimal jährlich. Das entspricht einer leichten Steigerung zum Vorjahr um 2 %. Auffällig ist, dass besonders die junge Gruppe der 18- bis 29-Jährigen sowie die Generation 50+ einen deutlichen Anstieg beim zumindest jährlichen Sektkauf verzeichnet: So ist bei den 18- bis 29-Jährigen ein Plus von 4 % und bei den über 50-Jährigen ein Plus von 5 % zu verzeichnen. Der regelmäßige Sektkauf bleibt im Vergleich zu letztem Jahr stabil: 16 % der Befragten kaufen zumindest monatlich Sekt ein. Das sind exakt gleich viele wie im Vorjahr.

Konsument:innen erwarten Preissteigerung
Der Supermarkt ist und bleibt der Ort, an dem der Lieblingssekt am öftesten erworben wird. 81 % der Sekttrinker:innen kaufen ihren Sekt im Supermarkt des Vertrauens. Die aktuellen allgemeinen Preissteigerungen werden von Konsument:innen auch im Sektsegment erwartet. Abnehmer:innen rechnen mit einer Preissteigerung von über 10 %. Sekttrinker:innen sind bereit, für eine Flasche Sekt im Supermarkt durchschnittlich €8,50 auszugeben – 2022 waren sie bereit, €7,70 zu bezahlen, im Jahr 2021 €6,70. In einer Vinothek werden ähnliche Preissteigerungen erwartet: Waren Konsument:innen letztes Jahr bereit, durchschnittlich €14,80 für eine Flasche Sekt im Weinfachhandel auszugeben, empfinden sie aktuell €15,70 als angemessen.

Bewusster Genuss: Bekömmlichkeit, Geschmack und Herkunft als wichtigste Kriterien
Die Österreicher:innen genießen bewusster – das zeigen die Entwicklungen des letzten Jahres deutlich: Beim Kauf von Sekt sind Bekömmlichkeit (44 %) und eine leichte frische Note im Geschmack (28 %) für die Käufer:innen besonders wichtig. Beide Kriterien haben im Vergleich zum Vorjahr deutlich an Bedeutung gewonnen und um jeweils 5 % zugenommen. Auch die österreichische Herkunft ist für rund ein Viertel (23 %) der Käufer:innen sehr wichtig. Beim Kauf von heimischen Sekt-Produkten geht es den Konsument:innen vor allem darum, die heimische Wertschöpfung zu stärken. Auch der Bezug zur Region sowie die Unterstützung der heimischen Produzent:innen spricht für die Wahl von österreichischem Sekt. Weiters ist das österreichische Qualitätsversprechen ein wichtiger Beweggrund, um Sekt aus der Region zu kaufen.

© Philipp Lipiarski / www.goodlifecrew.at

Schlumberger ist die Love-Brand der Österreicher:innen
Die heimische Sekt- und Weinkellerei Schlumberger ist auch 2023 die beliebteste Sektmarke Österreichs, dicht gefolgt von Produkten der ebenfalls zu Schlumberger gehörenden Marke Hochriegl. Bereits der Market Quality Award 2023 hat bestätigt, dass Schlumberger die Lieblingssektmarke der Österreicher:innen ist. 88 % der Österreicher:innen greifen laut den Ergebnissen des Sektreports zu Sekt von Schlumberger – 2022 rangierte Schlumberger auch schon auf Rang 1, verzeichnete aber noch um 4 % weniger Zustimmung. Besonders gerne greift eine Bevölkerungsgruppe zu Sekten aus dem Hause Schlumberger: 90 % der 30- bis 49-Jährigen geben an, Schlumberger bei der Auswahl von Sekt zu bevorzugen. Auch geht aus der Befragung hervor, dass die Geschlechterverteilung bei den Schlumberger-Trinker:innen ausgeglichen ist, etwas mehr Frauen als Männer kaufen Schlumberger.

Schlumberger steht für hohe österreichische Qualität
Besonders erfreulich für Österreichs traditionsreichste Sektkellerei ist, dass bei der Frage, welcher Sekthersteller für heimische Qualität steht, Schlumberger auf Platz 1 der spontanen Nennungen fällt. Damit verteidigt Schlumberger seine Platzierung vom letzten Jahr und konnte sogar 8 % dazugewinnen. Deutliche Zuwächse können insbesondere bei der jungen Zielgruppe der 18- bis 29-Jährigen verzeichnet werden: ein Plus von 14 %.

Schlumberger Geschäftsführer Benedikt Zacherl zu den Ergebnissen: „Der Sektreport ist für uns und die gesamte Sektbranche seit zehn Jahren eine wichtige Messlatte bei der Frage, wie es um das Bewusstsein der Österreicherinnen und Österreicher für heimischen Sekt steht. Anhand der jährlichen Erhebung können wir die Entwicklungen seit 2014 genau nachverfolgen. Dass sich Sekt vom anlassbezogenen Anstoßgetränk zum vielseitigen Genussprodukt entwickelt hat, freut uns als Sektkellerei natürlich sehr. Aber vor allem die kontinuierliche Steigerung der Konsumhäufigkeit, insbesondere bei der Generation zwischen 18 und 29 Jahren ist Wasser auf den Mühlen unserer Bemühungen, Sekt durch Bewusstseinsbildung und Innovationen wieder moderner und präsenter zu machen. Auch den Trend zu bewussterem Konsum sehen wir bei Schlumberger überaus positiv, denn seit über 180 Jahren steht unser Unternehmen für höchste, österreichische Qualität. Diesen Anspruch schätzen auch die Konsumentinnen und Konsumenten und wählten Schlumberger erneut zur beliebtesten Sektmarke Österreichs.“

Treue für österreichischen Sekt
Dass heimische Qualität auch in finanziell schwierigen Zeiten von den Österreicher:innen hoch geschätzt und regelmäßig gekauft wird, geht ebenfalls aus den aktuellen Umfrageergebnissen des Schlumberger Sektreports hervor: So geben 65 % der Befragten an, trotz der angespannten wirtschaftlichen Lage weiterhin regionalen Sekt zu kaufen. Insbesondere bei der Altersgruppe ab 40+ ist die Treue zu österreichischen Sektprodukten hoch. Jüngere Menschen wechseln eher zu günstigeren Marken.

Prickelnde Weihnachten & Korken knallen zu Silvester
Die Aussichten auf ein fröhliches Weihnachtsfest stehen gut in diesem Jahr. Für mehr als die Hälfte der Österreicher:innen gehört Sekt zu den Feierlichkeiten einfach dazu. Bei einem Viertel wird Sekt zum Abendessen getrunken bzw. ist Begleiter durch den ganzen Abend. Auch zum Anstoßen am Heiligen Abend kommt Sekt gerne zum Einsatz. Österreichs Sektkellereien hüllen ihre Produkte rund um die Weihnachtszeit in elegante Geschenkpackungen. So finden Sektprodukte immer öfter als Präsente ihren Weg unter den Christbaum – rund 15 % der Österreicher:innen verschenken zu Weihnachten Sekt.  Für 9 von 10 Österreicher:innen ist Sekt fixer Bestandteil des Silvesterabends.Der Jahreswechsel wird dieses Jahr wieder deutlich gemütlicher verbracht als letztes Jahr. War 2022 die Euphorie und Freude auf ein geselliges Silvesterfest nach der Coronapandemie groß, so wird Silvester heuer wieder ruhiger verbracht: 63 % der Österreicher:innen planen, am Silvesterabend zuhause zu bleiben. Rund ein Viertel verbringt Silvester bei Freunden – dabei sind die wichtigsten Mitbringsel Glücksbringer und natürlich Sekt.

Ausblick 2024: Trotz Teuerung wird weniger gespart
Auch wenn die aktuelle wirtschaftliche Situation mit Rekord-Preissteigerungen keine rosigen Zeiten verspricht, geben deutlich weniger Österreicher:innen als 2022 an, im kommenden Jahr Einsparungen vorzunehmen. So wollen 20 % der Österreicher:innen 2024 gar keine Einsparungen vornehmen. Am wenigsten Einschränkungen sind in den Bereichen Wohnen, Hobbys, Essen und Trinken sowie Kurzurlauben geplant. Am meisten wird bei längeren Urlaubsreisen, beim Ausgehen und bei Restaurantbesuchen eingespart.

Über den Sektreport
Die Online-Befragung wurde gemeinsam mit dem market institut im Zeitraum von 25. Oktober bis 17. November 2023 mit einer für die österreichische Bevölkerung ab 18 Jahren repräsentativen Stichprobe (n= 1.000 Personen) durchgeführt.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.schlumberger.at/de

Über Schlumberger:
Schlumberger ist Österreichs traditionsreichste Wein- und Sektkellerei. Das Unternehmen ist Marktführer im Bereich Premium-Sekt und Premium-Spirituosen. Robert Alwin Schlumberger gründete das Unternehmen 1842 und stellte damals als einer der ersten in Österreich Sekt nach der Méthode Traditionnelle her. 1973 erwarb das Familienunternehmen Underberg die Schlumberger Wein- und Sektkellerei und brachte die Gesellschaft 1986 an die Börse. 2014 wurden die Mehrheitsanteile von der Schweizer Holdinggesellschaft Sastre SA rund um den Unternehmer Frederik Paulsen erworben. Mit Ende 2015 wurde die Mozart Distillerie in Salzburg übernommen und in das Unternehmen eingegliedert. Das Geschäft umfasst heute die Bereiche Schaumwein, Spirituosen, Wein, Bier und Alkoholfreie Getränke. Mit seinen Sektmarken Schlumberger, Goldeck und Hochriegl bündelt das Unternehmen umfangreiches, österreichisches Sekt Know-how und setzt sich die höchste Qualität seiner Sektmarken zum Ziel. In der Schaumweinproduktion werden seit jeher österreichische Premium-Trauben verarbeitet. Schlumberger beschäftigt durchschnittlich rund 245 Mitarbeiter einschließlich seiner Töchter in Österreich, Deutschland und den Niederlanden.

Mehr Informationen erhalten Sie unter:
http://gruppe.schlumberger.at sowie unter der Telefonnummer +43 (1) 368 22 58-0

Schlumberger Online Shop: www.schlumberger.at/shop

© Monika Fellner

Schönheitschirurg Dr. Christian Wolf nutzt minimalinvasive Verfahren, um die Gesichtspartien zu straffen. Das reduziert nicht nur sichtbare Narben erheblich, sondern sorgt auch für ein natürliches und harmonisches Erscheinungsbild sowie nachhaltig für Wohlbefinden.

Eine sichere, effektive und narbensparende Option für ein jugendliches Erscheinungsbild: Das endoskopische Facelift zählt zu den innovativsten und gefragtesten Techniken in der Schönheits-Chirurgie. Zu den führenden Experten auf diesem Gebiet gehört Dr. Christian Wolf, Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie. An seinen Praxisstandorten in Wien, Salzburg, München und auf Mallorca behandelt er Patientinnen und Patienten mit großem Erfolg mit diesem Verfahren. „Diese vielfach bewährte, aus den USA stammende Methode verspricht beeindruckende Verjüngungseffekte und überzeugt auch in Sachen Narbensichtbarkeit und Heilungsprozess“, sagt der Mediziner.

Christian Wolf bemerkt einen deutlichen Trend bei jüngeren Patienten und Patientinnen in Richtung dieser Methode: „Aufgrund der Hauteigenschaften jüngerer Patientinnen und Patienten besteht bei diesen ein Risiko von verbleibenden sichtbaren Narben. Deswegen empfehle ich insbesondere bei jüngeren Patientinnen und Patienten möglichst minimal-invasive oder endoskopische Methoden.“.

Problemzonen im Fokus

Das minimal-invasive Verfahren nimmt die Prinzipien der klassischen Gesichtsstraffung auf und optimiert diese durch modernste endoskopische Techniken. „Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden erfordert diese nur kleine, unauffällige Schnitte, was zu minimalen Narben führt. Der Einsatz eines Endoskops erlaubt präzise Eingriffe und eine umfassende Sicht auf die zu behandelnden Bereiche. Somit kann man gezielt auf Problemzonen eingehen“, wie Christian Wolf.

Neben den deutlichen Verjüngungseffekten und dem verkürzten Heilungsprozess – Patienten können schneller zu ihrem normalen Leben zurückkehren – ermöglicht das endoskopische Facelift ein sanftes Anheben und Straffen der Gesichtspartien, das für ein natürliches und harmonisches Erscheinungsbild sorgt.

Langfristige Investition in das eigene Wohlbefinden

Ein Facelift steigert nicht nur die Attraktivität. „Der positive Effekt ist nicht nur vorübergehend, sondern kann nachhaltig zu einem erneuerten Lebensgefühl beitragen“, weiß Dr. Christian Wolf. Für ihn steht fest: Ein Facelift ist eine langfristige Investition in das eigene Wohlbefinden.

© Monika Fellner

3 Fragen an Dr. Christian Wolf:

Welche Vorteile hat das endoskopische Facelift?

Dr. Christian Wolf: Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden erfordert dieses Verfahren nur kleine, unauffällige Schnitte, was zu minimalen Narben führt. Gerade jüngere Patientinnen und Patienten entdecken diese Art neu für sich.

Welche Ergebnisse können dadurch erzielt werden?

Dr. Christian Wolf: Das endoskopische Facelift minimiert das Risiko von übermäßiger Straffung und unnatürlichem Aussehen. Es ermöglicht ein sanftes Anheben und Straffen der Gesichtspartien, um ein natürliches und harmonisches Erscheinungsbild zu bewahren. Das Ziel ist es, die individuelle Schönheit jedes Einzelnen zu betonen und dabei die Spuren der Zeit sanft zu korrigieren.

Wie wirkt sich ein Facelift auf die Psyche aus?

Dr. Christian Wolf: Es schenkt nicht nur äußerliche Jugendlichkeit, sondern trägt auch zum persönlichen Wohlbefinden bei. Viele meiner Patientinnen und Patienten berichten von einem gesteigerten Selbstbewusstsein. Wer sich selbst im Spiegel schön findet, strahlt dies auch aus. Somit ist ein Facelift auch eine Investition in das eigene Lebensgefühl.

Dr. Christian Wolf – Expertise

Nach dem erfolgreichen Abschluss seines Studiums der Humanmedizin in Innsbruck war der gebürtige Bayer Christian Wolf in unterschiedlichen Kliniken tätig. In den Abteilungen für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie sammelte er vielfältige Erfahrungen. Dass darauf die entsprechende Facharztausbildung folgte, stand für den Mediziner immer schon fest: „Schon in jungen Jahren wollte ich diesen Beruf ergreifen. Auf diesem Gebiet kann ich Menschen helfen. Manchmal sind es nur kleinere Eingriffe, die Großes bewirken, nämlich mehr Lebensqualität für den Betroffenen.“ Weitere wertvolle Erfahrungen sammelte er im Rahmen von Hospitationen bei namhaften Experten in Österreich und Deutschland. Mit seinen zahlreichen Mentoren verbindet ihn nicht nur gemeinsame Zusammenarbeit, sondern auch Freundschaft.

Christian Wolfs Patienten schätzen seine Expertise und auch das Gefühl der Sicherheit. Dafür sorgen die ausführlichen Beratungsgespräche und Erklärungen, für die sich der Arzt viel Zeit nimmt. „Ich stelle stets sicher, dass meine Patienten und Patientinnen über alle Aspekte der Behandlung aufgeklärt sind und ihre Vorstellungen gut umgesetzt werden. Angefangen vom Erstgespräch mit einer eingehenden Beratung bis hin zu den Voruntersuchungen und zur individuellen Operationsplanung, dem Eingriff an sich und auch der fürsorglichen Nachbehandlung.“ Dr. Christian Wolf und seine kompetenten Mitarbeiter sind jederzeit als zuverlässige Ansprechpartner präsent.

Dr. med. univ. Christian Wolf, Executive MBA

Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie

Ordination Wien: Tulpengasse 2/2, 1080 Wien – direkt hinter dem Rathaus

Ordination Salzburg: MEDICENT Salzburg, Innsbrucker Bundesstrasse 35,5020 Salzburg

Mail: info@drchristianwolf.com

Tel: +43 660 5500 111

Website: https://www.drchristianwolf.com

© SPELUNKE

Der Winter steht vor der Tür und mit ihm auch die neuen saisonalen Kreationen der charmanten Feinschmecker-Adresse SPELUNKE. Wie gewohnt treffen saisonale und regionale Zutaten in spektakulärer Tellerarchitektur aufeinander und bereiten intensive Gaumenfreude.

A SEASON FULL OF TASTE: SAISONALER GENUSS IN DER SPELUNKE.

Wärmende Vorspeisen, kräftige Suppen, vielfältige Hauptspeisen und deliziöse Nachspeisen – einmal mehr stellt die SPELUNKEmit der neuen Speisekarte ihr kulinarisches Niveau und geschmackliches Gespür unter Beweis.

Zum Einstieg des Geschmackserlebnisses hat man die Wahl zwischen Mariniertem Lachs mit Melanzani und würziger Chili, klassischem Vitello Tonnato oder Falafel mit Couscous.Probierfreudige lassen sich von Schafskäse Gupferl mit Honigfeige, Geschmortem Sellerie mit Mandarine und Nüssenoder Gebackenem Ei mit getrüffeltem Erdäpfelpüreeverzaubern. Winterliche Pastinakencremesuppe oder Hummer Bisque mit Wurzelgemüse wärmen von innen, während Roter Rübensalat mit Ziegenkäsebällchen, Heringssalat oder Pikanter Krautsalat für Leichtigkeit und Frische sorgen.

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Im Hauptgang lässt sich kulinarischer Mastermind und SPELUNKE Haubenkoch Ralph Kampf von den Schätzen der Region und jenen des Mittelmeerraums inspirieren. Hausgemachte Ricotta-Kren Ravioli, Wallerfilet mit Kürbis, Kalbsrahmbackerl mit Nockerl oder veganer Kohlstrudel mit Topinambur – hier werden alle Vorlieben erfüllt.

Darf’s noch ein bisserl mehr sein? Zum Dessert empfehlen sich weihnachtliche Zimt Crème Brûlée mit Mandarine und weißer Schokolade, himmlischer Bratapfelstrudel mit zarten Haselnussnoten, Topfen Nougat Knödel oder verführerische Schoko-Karamellschnitte.

„Im Winter setzen wir auf bodenständigen Genuss und lassen gleichzeitig feinsinnige Adria-Küche in unsere Gerichte einfließen. So verwöhnen wir unsere Gäste mit erlesenen Produkten und handwerklicher Perfektion“, erklärt Ralph Kampf.

Aromatische Weine aus der Region oder ausgefallene Cocktail-Kreationen von Barchef Michal Kelusak runden das Geschmackserlebnis perfekt ab. Tibidabo mit Gin, Thymian und Zitrone, Bründlamyer Rosé oder klassischer Bellini entführen in betörende Welten und sorgen für das Extra an Genuss.

© SPELUNKE

A PLACE LIKE NO OTHER: DIE SPELUNKE-ATMOSPHÄRE.

Unvergleichlich und das nicht nur im kulinarischen Sinne: Die SPELUNKE überzeugt rundum mit Charme und Einzigartigkeit. Das kunstvoll gestaltete Interieur, das sich durch urbane Graffiti-Installationen, und auflockernde Pflanzenkonstruktionen auszeichnet, lädt buchstäblich zum Abtauchen und Verweilen ein.

„Die SPELUNKE ist ein Ort des Wohlfühlens. In ungezwungener Atmosphäre genießt man regionale Gerichte mit zeitgemäßer Performance und wird dazu eingeladen, sich auf spektakuläre Genussabenteuer einzulassen“, so SPELUNKE-Betreiber Werner Helnwein.

Alle Informationen zur SPELUNKE sind auf www.spelunke.at und auf Instagram unter @spelunke_ zu finden.

Bild von Arek Socha auf Pixabay

Der Wedding Sparkle, die Hochzeitsmesse der besonderen Art, kommt zum ersten Mal in die barocken Räumlichkeiten des Palais Auersperg und schafft jede Menge Inspiration für die Gestaltung der eigenen Hochzeit.  

Am 21. Jänner 2024 öffnet der Wedding Sparkle, die Hochzeitsmesse, zum 9. Mal seine Pforten und lädt ein, sich in einer schillernden Welt verzaubern zu lassen. Diesmal kommt der Wedding Sparkle erstmalig in die wunderschönen Prunkräume des Palais Auersperg, dass durch das Palais Freiluft im Sommer und Winter bereits zahlreiche Gäste verzaubern konnte.

Die bezaubernde Location ist nicht nur Herberge des Wedding Sparkles, sondern es kann dort auch geheiratet werden. Das altehrwürdige Barock Palais, eine Prestige Location im Herzen Wiens, kann für Feiern von 40 bis zu 1000 Gästen gemietet werden. Das Palais Auersperg verzaubert nicht nur durch wunderschöne Prunksäle, sondern auch mit dem weitläufigem Palais Park abseits des Trubels und doch mitten in der Stadt. BesucherInnen werden mit Inspirationen rund um die Hochzeitsplanung verzaubert. Beginnend mit “Do it yourself Tipps” in der Styling Lounge, Blumenworkshops, Ballon-Inspiration und tollen Drinks.

Hochzeitsmode, Beauty, Ringe, Floristik, Fotografie, Film, Dekoration, Planung bis hin zu Hochzeitslocations finden sich über 60 Dienstleister in den traditionellen Räumen wieder, die jeden Raum in eine eigene Themenwelt verwandeln.

Ausstellerinfo:

www.weddingsparkle.at

Ticketlink:

https://shop.timesloth.io/de/weddingsparkle/WKfu4CkfmpMrBDg5tAMY

Dates & Facts

Wedding Sparkle Wien: 21. Jänner 2024 von 10.30 – 17.00 Uhr

Early Bird Tickets
Tickets im Vorverkauf und VIP Tickets erhältlich

www.weddingsparkle.at

Das Wedding Guidebook ist kostenlos: www.weddingbox.at

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