Zum Start der Fest- und Ballsaison 2024/25 öffnete der österreichische Designer Juergen Christian Hoerl sein Atelier und präsentierte gemeinsam mit dem Team des STEINMETZ-BUNDY Privatsalon eine Vorschau der Looks, auf die sich frau dieses Jahr freuen darf. Das oberste Ziel: Die Kundinnen – und auch die Kunden – glanzvoll zu inszenieren und zum Strahlen zu bringen. Im Rahmen des „offenen Ateliers“ wurde den Gästen die neue JCH-Kollektion 2024/25 im Zusammenspiel mit den Haistyling-Trends von STEINMETZ-BUNDY Privatsalon geboten. Die Programmpunkte des Abends umfassten Trend- und Fashion-Insights für die aktuelle Festsaison, individuelle Frisurenberatung, professionelles Make-up sowie die Inszenierung der Looks mittels live-Fotoshooting mit Modefotograf Wolfgang Hirt. Auch für prickelnde Drinks von Schlumberger, dem Getränkepartner für den Abend, war gesorgt.
Juergen Christian Hoerl persönlich zeigte, welche Silhouetten, Schnitte, Farben, Stoffe und glamouröse Accessoires heuer angesagt sind, um bei festlichen Anlässen sowie in rauschenden Ballnächten zu bezaubern. Der Abend bot auch spannende Einblicke in die Räumlichkeiten des JCH-Maß-Ateliers, welches direkt an die JCH Boutique angeschlossen ist. Die Besucherinnen und Besucher konnten dabei einen exklusiven Blick hinter die Kulissen eines österreichischen Handwerksbetriebs werfen und die kreative Arbeit im Atelier erleben.
Genauso wie bei den Outfits perfektes handwerkliches Können, Stil und vollendetes Gespür für Details entscheidend für die Wirkung ist, gilt dies auch für das Styling. Im Sinne des „Total Look“ sorgte Hannes Steinmetz und sein Team mit dem individuell auf den Charakter der Trägerinnen und das Design der Roben abgestimmten Hairstyling und Make-up für einen begeisternden „Wow-Effekt. Im Rahmen eines live-Fotoshootings mit Modefotograf Wolfgang Hirt wurden die Looks vor Ort an Models inszeniert und im Sinne eines Trend-Guide abgelichtet.
Der Einladung zum „Offenen Atelier“ in der JCH-Boutique am Wiener Opernring folgten u.a. Starfotografin Inge Prader, Gastronomin Ulrike Simonis, Doyenne der Mode Brigitte Winkler, Autorin Hanna Molden, Ekaterina Mucha, Susanne Kirnbauer-Bundy, Hans Bundy, sowie die beiden Opernball-Debütantinnen Lisa Strohmayer und Elena Lampl, die 2023 und 2024 die Swarovski-Tiara präsentiert haben.
Seit Jahren dominieren André und Sandro Gargiulo gemeinsam mit Chef-Pizzaiolo Luigi Tessaro die Rankings, wenn es um die beste Pizza des Landes geht. Zur Eröffnung des bereits fünften „l’autentico“ erfolgt der offizielle Ritterschlag aus der Heimat des italienischen Nationalgerichts. Die Associazione Verace Pizza Napoletana (AVPN (The True Neapolitan Pizza Association)) zertifiziert „l’autentico“ zum ersten Betrieb außerhalb Italiens, der das Siegel D.O.C. Pizza (Denominazione di Origine Controllata) tragen und auch Pizzaioli ausbilden darf. Damit sind die Gargiulo-Brüder und ihr Team im Olymp der original neapolitanischen Pizza angekommen.
Mit rund 260 Quadratmetern Gesamtfläche ist das neue „l’autentico“ das größte Restaurant in der Erfolgsgeschichte des Konzepts, das sich stringent der original neapolitanischen Pizza verschreibt. Die Größe im Gründerzeithaus hat die Kreativität der Gastronomen beflügelt und schafft Raum für neue Konzepte.
Gemeinsam mit dem Architekturbüro Gärtner 2 entstand ein Interior Design, das die ausgedehnte Bar als zentrales und einladendes Element vor einer hintergrundbeleuchteten Onyx-Saphir-Platte inszeniert. Warme und natürliche Töne im dunkleren Farbspektrum sorgen für Gemütlichkeit und laden zum „dolce far niente“ bei preisgekrönter Kulinarik und exzellenten Drinks ein.
Im ersten Stock entsteht ein Raum, in dem die hohe Kunst des Pizza-Handwerks ab kommendem Jahr im Rahmen von Workshops, Incentives oder Teambuilding-Events weitergegeben wird. Dank der Zertifizierung könnte das „l’autentico“ künftig auch selbst Pizzaioli ausbilden und den wohl erworbenen Wissensschatz in die italophile Genusswelt hinaustragen.
Erstmals hält auch Kunst im „l’autentico“ Einzug. Für das neue Restaurant im siebten Wiener Gemeindebezirk konnte der in Wien geborene japanische Künstler Akira Sakurai als Partner gewonnen werden. Seine Werke zieren nicht nur die rund 25 Quadratmeter große Wand im Barbereich. Seine modernen Collagen aus Tapeten und Malerei setzen einen pointierten Kontrast zu den warmen Farbtönen und natürlichen Materialien.
Sein Werk bewegt sich an der Schnittstelle zwischen analoger und digitaler Gestaltung. In der hybriden Herangehensweise möchte er seine Vision der Zukunft vermitteln und die digitale Transformation der Gesellschaft sowie die Verschmelzung von realer und virtueller Welt abbilden. Seine Arbeit zielt darauf ab, das moralische und ethische Verständnis trotz der Geschwindigkeit der Veränderungen zu erhalten. Er gestaltete bereits Auftragswerke für namhafte Unternehmen wie Atomic, Bitpanda, Coca-Cola, Generali, Kneissl, Microsoft, Mondi, ORF, Rittal, Semperit, Universal Music oder Wiener Linien. Auch das Restaurant „Spelunke“ zieren seine Werke.
Die Adelung durch die Hüter der Pizza-Kultur nehmen die Gastronomen zum Anlass, um ihr bereits fünftes Restaurant mit einem erweiterten Konzept zu eröffnen. In der Schottenfeldgasse 22 können sich Liebhaber des Dolce Vita nicht nur auf Köstlichkeiten aus dem Pizzaofen, sondern auch auf erstklassige Aperitivo-Kultur im eindrucksvollen Gründerzeithaus freuen. Für sie zeichnet Barchef Dejan Trifunovic verantwortlich, der mit seinen Kreationen bereits in der „Loos Bar“, „Planter’s Bar“ oder „Albertina Passage“ überzeugte und ein Fixstern am Wiener Mixologenhimmel ist. An der großzügig gestalteten Bar verschreibt er sich einer komplexen wie gleichermaßen zukunftsweisenden Aufgabe: Das gesamte Spritz-Angebot gibt es auch als alkoholfreie Alternative, die ihrem promillenten Derivat geschmacklich um nichts nachsteht.
Der Spritz-Facettenreichtum reicht vom „l’autentico Spritz“ (Bio-Lavendelsirup, Soda, Prosecco, Zitronenscheibe, Rosmarin) über „Wintersecco“ (Ingwersirup, Apfelsaft, Soda, Prosecco, Zimtrinde), „1070 Spritz“ (Orangen-Ingwergelee, Soda, Prosecco, Zitronensaft, Rosmarin, Italicus) und „Pink Hugo“ (Holunder-Himbeersirup, Soda, Prosecco, Minze, Erdbeeren) bis hin zu „Pornstar Martini Spritz“ (Wodka, Vanillesirup, Limettensaft, Passionsfruchtsaft, Soda, Prosecco). Alle Spritz-Kreationen kosten einheitlich 8,50 Euro und sind auch als alkoholfreie Alternative zu genießen.
Vollen Geschmack ohne Volumenprozent versprechen unter anderem „Naked Negroni“ (Undone Gin, Undone Orange Bitter, Undone Red Vermouth; 13,90 Euro), „Amalfi Lemonade“ (Basische Limonade aus Zitrone, Speise-Natron und Lemonsoda; 7,90 Euro) oder „S.A.M.“ (Kaffirblätter, Zitronengras, Hollunderblütensirup, Ananassaft, Limettensaft, Soda; 11,90 Euro).
Wer lieber nicht auf Alkohol in seinem Drink verzichtet, kann sich auf eigens komponierte Kreationen wie „Da Vinci Sour“ (Amaretto, Rosengelee, Havana Seleccion, Zitronensaft; 13,90 Euro), „Elektric Toscana Mule“ (Grappa, Agaven-Ingwersirup, Cranberry-Saft, frischer Limettensaft, Basilikum, Gingerbeer; 13,90 Euro), „Negroni Italiano Vero“ (Ananas, Campari, Grappa, Antica Formula; 13,90 Euro) oder „The Americain“ (Kirschmarmelade, Campari, Antica Formula, Soda; 12,90 Euro) freuen.
Selbstverständlich dürfen auch klassische Aperitivi wie „Bellini“ (8,90 Euro), „Negroni“ (12,90 Euro), „Averna Sour“ (11,90 Euro) und beliebte Drinks wie „Dirty Martini“ (12,90 Euro), „Espresso Martini“ (11,90 Euro) oder „Moscow Mule“ (11,90 Euro) auf der elaborierten Barkarte nicht fehlen.
Der klassische Aperitivo wird täglich, von 16.00 bis 18.00 Uhr, im neuen „l’autentico“ zelebriert. Als passender Bar-Snack empfehlen sich „Pastrami Sandwich“ (Bio-Sauerteigbrot, Pastrami, Coleslaw, Gewürzgurken, Emmentaler, Cocktailsauce, Trüffelmayonnaise; 12,90 Euro), „Spicy Grilled Cheese Sandwich“ (Bio-Sauerteigbrot, Cheddar, Mozzarella, Tomaten, Zwiebel, Jalapenos, Tomatensalsa, Chilimayonnaise; 10,90 Euro) oder der optisch wie geschmacklich gleichermaßen ansprechende „Aperitivo Turm“ (Trüffelsalami, San Daniele Prosciutto, Grana Padano 24 Monate, Oliven, getrocknete Tomaten, Focaccia; 19,90 Euro), der sich auch hervorragend für geteilte Gaumenfreunden eignet.
Schmackhafte Salate sind eine Referenz an die warme Jahreszeit im „KLEINOD STADTGARTEN“, wo das „l’autentico“ für sommerlichen Genuss sorgt. Sie runden die Karte ab und lassen die Herzen von Veggie-Fans höherschlagen.
Eigene App schafft digitale Verbindung mit den Gästen
Zum Start des neuen „l’autentico“ erblickt auch die App der Restaurantgruppe das Licht der digitalen Welt. Über sie können Tischreservierungen ebenso wie Vorbestellungen zum Take-Away vorgenommen werden. User profitieren von zahlreichen attraktiven Vorteilen und kommen in den Genuss spezieller Aktionen für die „l’autentico“-Genuss-Community. Die App kann ab sofort im Google Play Store und Apple App Store heruntergeladen werden und ist für Android und iOS verfügbar.
Das neue „l’autentico“ in der Schottenfeldgasse hat täglich, ab 11.30 Uhr, geöffnet. Von Sonntag bis Donnerstag und an Feiertagen ist das Restaurant bis 23.00 Uhr (Küche bis 22.00 Uhr) geöffnet. An Freitagen und Samstagen sind Gäste bis Mitternacht (Küche bis 23.00 Uhr) willkommen.
Über das „l’autentico“
Seit 2013 sind die Gründer André und Sandro Gargiulo mit süditalienischen Wurzeln in ihrem Stammhaus im 19. Wiener Bezirk für die Renaissance der neapolitanischen Pizza in Wien mitverantwortlich. Im Sommer auch im „KLEINOD STADTGARTEN“ im ersten Bezirk sowie der Millennium City und der Schottenfeldgasse in der Bundeshauptstadt und der Westfield Shopping City Süd in Niederösterreich präsent, haben sie mittlerweile gemeinsam mit ihren Chef-Pizzaioli Luigi Tesoround Roberto Esposito, beide gebürtige Neapolitaner, zahlreiche Auszeichnungen sowohl von Fachzeitschriften als auch bei Publikumswahlen erhalten. Seit 2024 ist „l’autentico‘ der erste Betrieb außerhalb Italiens, der von der Associazione Verace Pizza Napoletana (AVPN) zertifiziert ist. Weitere Informationen auf lautentico.at
Ab sofort erstrahlt die Wiener Votivkirche in neuem Licht: Die immersive Lightshow „Light of Creation“ ist ab sofort für Zuschauerinnen und Zuschauer geöffnet, die ersten Shows sind bereits ausverkauft. Bei der feierlichen Eröffnungsfeier gestern Abend zeigten sich über 200 geladene Premieren-Gäste von der spektakulären Lightshow begeistert.
Die 30-minütige multimediale Inszenierung „Light of Creation“ nimmt das Publikum mit auf eine faszinierende Reise durch die älteste Geschichte der Menschheit – die Schöpfung. In sechs beeindruckenden Akten, inspiriert von der Genesis, wird der mystische Kirchenraum der durch modernste Projektionstechnologie, farbenprächtige Lichtspiele und eigens komponierte, orchestrale Musik in eine dynamische Welt aus Licht, Klang und Emotionen verwandelt. Die glanzvolle Premiere der Show, die sowohl für Wienerinnen und Wiener als auch für Gäste aus aller Welt ein neues Kultur-Highlight darstellt, feierten gestern Abend mehr als 200 geladene Gäste aus Politik, Kultur und Medien.
Das künstlerische Gesamtkonzept wurde von Opernsänger und ProduzentMax Emanuel Cenčić entwickelt, der mit „Light of Creation“ immersive Lichtshows auf eine neue Dimension heben will. „Unser Ziel war es, eine Show zu erschaffen, die sowohl den sakralen Charakter des Raums respektiert als auch für alle Zuschauerinnen und Zuschauer zugänglich ist. Dabei war mir besonders wichtig, dass alle Komponenten – Sound, Licht und Visuals – perfekt harmonieren, um ein unvergessliches Gesamterlebnis für alle Sinne zu erschaffen!“
Das Konzept hat Cenčić gemeinsam mit international renommierten Künstlern zum Leben erweckt: Für die Musik zeichnet derösterreichische Komponist und EMMY-Preisträger Adam Lukas verantwortlich, der im Team von Filmmusik-Legende Hans Zimmer in Hollywood große Erfolge als Komponist feiert. Die spektakulären Visuals wurden von MP-STUDIO unter der Leitung von Marin Petkovkreiert, das Lichtdesign stammt von Georg Fuchs von Concept Solutions. Die Wiener Votivkirche bietet mit ihrer beeindruckenden, neugotischen Architektur eine atemberaubende Kulisse für die immersive Show.
die Ronald McDonald Kinderhilfe Gala 2024 stand unter dem zauberhaften Motto „Haus der Träume“– und erinnerte die zahlreich erschienenen Gäste einmal mehr daran, dass es noch Grund zum Träumen gibt. Ein magischer Abend in der traumhaften Kulisse der Wiener Hofburg, der mit einer beeindruckenden Spendensumme von 1.680.000 Euro den Weg für das neue Kinderhilfe Haus in Linz ebnete. Ein besonderer Höhepunkt des spektakulären Charity-Abends war der Auftritt des internationalen Star-Geigers David Garrett, der die rund 580 Gäste mit einem atemberaubenden Auftritt verzauberte.
(C) Ronald McDonald Kinderhilfe Gala, Husar
Prominent besetzte Charity-Gala
Die Gästeliste der Ronald McDonald Kinderhilfe Gala vereinte namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur, Medien und Gesellschaft mit langjährigen Unterstützer:innen der Ronald McDonald Kinderhilfe. Unter anderem waren die Unternehmerin Paulina Swarovski, Starkoch Toni Mörwald mit Ehefrau Eva, Fußballikone Toni Polster, die Schauspieler Philipp Hochmair und Jakob Seeböck, die renommierten Künstler Hermann Angeli und Samuel Selendi sowie Sportlegende Hubert Neuper live mit dabei, um sich für den guten Zweck einzusetzen. Auch Moderator Robert Steiner und Sänger Cesár Sampson unterstützten den guten Zweck.
Zudem waren Ellen Staudenmayer, Managing Director McDonald’s Österreich, Almdudler-Geschäftsführer Thomas Klein, Muhr Immobilien Geschäftsführerin Marlies Muhr, Georg und Herbert Fechter (Fechter Management), Bäckermeister Kurt Mann mit Sohn und Geschäftsführer DER MANN, Michael Mann, ARA-Vorstand Harald Hauke und Alexander Petsche, Partner bei Baker McKenzie, unter den spendenfreudigen Gästen und machten die seit Wochen ausverkaufte Gala wiederholt zum absoluten Highlight der heimischen Society-Szene und zu einem der größten Charity-Events des Landes.
(C) Ronald McDonald Kinderhilfe Gala, Husar
Die Gastgeberin des Abends, Kinderhilfe-Vorstand Karin Schmidt, konnte gemeinsam mit Nikolaus Piza, Aufsichtsratsvorsitzendem der Kinderhilfe, darüber hinaus Landeshauptmann Wilfried Haslauerund Christina Haslauer sowie Marko Fischer, Vizepräsident der Wirtschaftskammer Wien, begrüßen.
Am vergangenen Samstag verwandelte sich die Dachterrasse des Hotel MOTTO im 6. Bezirk in eine glanzvolle Bühne für gelebte Solidarität. Gastgeber Bernd Schlacher lud zum traditionellen MOTTO Charity Punsch ein – ein Highlight der Vorweihnachtszeit, das nicht nur zahlreiche prominente Gäste anzog, sondern auch Herzen und Spendenbereitschaft gleichermaßen erwärmte. Der Abend stand unter dem Motto „Gemeinsam Gutes tun“, und der gesamte Erlös der Veranstaltung kommt wie jedes Jahr der südafrikanischen Hilfsorganisation YABONGA zugute.
Auch dieses Jahr folgten zahlreiche bekannte Gesichter der Einladung und setzten ein Zeichen der Solidarität. Unter ihnen TV-Lieblinge wie Nadja Bernhard und Tarek Leitner, GNTM-Finalistin Martina Gleissenebner-Teskey und Künstler- Managerin Marika Lichter. Designer Thomas Kirchgrabner, Wiener Bar-Ikone Marianne Kohn, Influencerin Christl Clear sowie Künstler Sasha Knezevic und Franz Josef Baur waren ebenso dabeiwie Regisseurin Evi Romen und Produzentin Lila Morgan-Schwarzenberg. Einige Promis schenkten selbst Punsch aus – eine Geste, die die Gäste begeisterte und für zusätzliche Herzenswärme sorgte. Mit feinem Sound von DJ Mosaken, DJ Zola sowie Roadmusic Records sowie köstlichem Food von MOCHI und XO-Grill.
Die Geschichte des MOTTO Charity Punschs gleicht einem Mosaik aus unvergesslichen Momenten, gelebter Solidarität und festlicher Magie. Seit der ersten Ausgabe 1991 im „Ursprungs-MOTTO“ im 5. Bezirk hat sich die Veranstaltung zu einem Fixpunkt im Wiener Charity-Kalender entwickelt. Besonders eng verbunden ist das Event seit 2014 mit der Hilfsorganisation YABONGA, die sich für Kinder und Jugendliche in Südafrika einsetzt, die von HIV und Aids betroffen sind. Die Initiative, begründet von einer Freundin von Nelson Mandela, ist eine tragende Säule der Kinderhilfe in der Region und setzt ein nachhaltiges Zeichen der Hoffnung.
„Seit über zwölf Jahren unterstützen mein Mann Georg und ich YABONGA, weil uns Kinder besonders am Herzen liegen. Jede Spende kommt direkt und zu 100% dort an, wo sie gebraucht wird“, erklärt Bernd Schlacher. Und weiter: „Mein Leben hat mir so viel Schönes geschenkt – es ist mir ein Herzensanliegen, etwas davon weiterzugeben. Genau deshalb gibt es den MOTTO Charity Punsch. Ich finde es wichtig, dass wir die Menschen, die es nicht so einfach im Leben haben, unterstützen.“ Für Schlacher sei dies nicht nur ein privates, sondern auch ein berufliches Credo, das ihn antreibt.
Schwarz gewinnt. Denn Palmers reduziert von 25. November bis 2. Dezember den Großteil seiner schwarzen Produkte um bis zu 30 % und macht die Black Week noch schwärzer. Alle aktuellen Angebote gibt es in den Filialen, im Online-Shop und über die Palmers Club App.
Das kleine Schwarze passt einfach immer und mit den Black-Week-Angeboten von Palmers passt es auch darunter. Denn mit verführerischen Designs, cleveren Details und einem unvergleichlichen Tragekomfort verbindet Palmers Funktionalität mit Weiblichkeit. Wer Wert auf Stil, Design, ein umfangreiches Größensortiment und Bequemlichkeit legt, ist beim heimischen Marktführer richtig. Ein Blick auf die Kollektion lohnt sich vor allem während der Black Week. Denn von 25. bis 2. Dezember gibt es tolle Angebote und ausgewählte Produkte um 20 bis 30 Prozent günstiger.
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Nach dem großen Auftritt der höllischen Gestalten geht es am 10. Dezember mit einem himmlischen Besucher weiter. Unter dem Motto „Die Welt braucht mehr Santas“ legt der ikonische Coca-Cola-Weihnachtstruck einen Truckstopp im Wiener Prater ein. Am Steuer sitzt der pausbäckige Weihnachtsmann, der bereits seit mehr als 100 Jahren die Herzen der großen und kleinen Kinder verzaubert. Mit im Gepäck sind zahlreiche Mitmachaktionen für Groß und Klein. Die eindrucksvolle Einfahrt des Trucks, begleitet von Melanie Thorntons „Wonderful Dream“, verspricht wie jedes Jahr Gänsehautmomente. Beginn der Aktivitäten vor Ort ist um 16:00 Uhr, während die Truckeinfahrt für 17:00 Uhr geplant ist. Voraussichtliches Ende ist um 20:00 Uhr. Bevor der beleuchtete Truck mit dem Coca-Cola-Weihnachtsmann auf dem Beifahrersitz eintrifft, können die Gäste das Weihnachtsdorf erkunden und eine personalisierte Coca-Cola zero Dose mit nach Hause nehmen. Eine weitere Möglichkeit, den Besuch in Erinnerung zu behalten, bietet der Weihnachtskarten-Fotorahmen. Auch ein Virtual-Reality-Schlitten, mit dem man eine Runde „fliegen“ kann, findet sich im Coca-Cola-Weihnachtsdorf. Neben einer KI-Fotobox sorgt auch ein Chor für festliche musikalische Stimmung. Und man kann Merchandise-Produkte für den guten Zweck erwerben.
„Die kalte Jahreszeit ist da, aber im Prater bleibt es heiß! Am 1. Dezember 2024 folgt das nächste Highlight: Kommt zum Perchtenlauf und bringt mit uns den Winter zum Kochen. Das Event ist für Groß und Klein gleichermaßen ein Erlebnis – aufregend, spektakulär und trotzdem familienfreundlich. Der Eintritt ist frei“, schwärmt Praterverbands-Präsidentin Silvia Lang. Ab 17 Uhr starten am Riesenradplatz mehr als 180 furchterregende Perchten aus ganz Österreich los. Mit ihren kunstvoll handgefertigten Masken vertreiben sie die bösen Geister des Winters. Mit dabei sind auch die legendären Yppstaler Schluchtenteufel, deren atemberaubende Kostüme garantiert für staunende Gesichter sorgen.
„Lasst euch dieses Spektakel nicht entgehen! Zuerst den Wintermarkt genießen und dann mit den Perchten durch den Wurstelprater ziehen. Wer einen zusätzlichen Adrenalinschub braucht, kann sich bei den Praterattraktionen vergnügen. In den gemütlichen Praterlokalen kann man sich dann aufwärmen und kulinarisch verwöhnen lassen“, so Silvia Lang.
Quadratisch, praktisch „Hab’s Burger!“. Mit den Sliders, das sind quadratische und unterschiedlich gefüllte Mini-Burger und viel Retro-Chic, plant das neue österreichische Diner-Konzept „Hab’s Burger!“, die heimische Gastroszene zu erobern. Erfunden wurden die Sliders in den 1930er Jahren in den USA. Der Name „Slider“ kommt von der Tatsache, dass diese kleinen Happen leicht über den Gaumen „gleiten“ und schnell gegessen werden können. Die quadratischen Mini-Burger sind oft mit verschiedenen Füllungen wie Fleisch, Käse, Gemüse oder Saucen belegt. Der Vorteil: Bei der Bestellung muss man sich nicht auf eine Sorte beschränken, sondern kann unterschiedliche Geschmacksvariationen genießen. Und auch bei der Zubereitung gibt es einen großen Unterschied zu anderen Lokalen. Bei „Hab`s Burger!“ werden die Patties nicht gesmasht (auf der Grillplatte angedrückt), sondern direkt auf den Zwiebeln geröstet, damit sich das Zwiebel-Aroma im Fleisch besser entfalten kann.
Amerikanische Diner-Kultur verschmilzt mit K&K-Flair
Die neue Diner-Sensation ist eine Idee des Gastronomen Mahrem Mert und seines Geschäftspartners und Architekten Ömer Tellioglu. Mert ist in der Branche kein Unbekannter, er betreibt mehrere große Burgerrestaurants in Österreich und verfügt über entsprechend viel Know-how in der Systemgastronomie. Mert: „Bei ‚Hab’s Burger‘ trifft die kaiserliche Eleganz der Habsburger auf den Retro-Charme der amerikanischen Diner-Kultur der 60er-Jahre. Wir wollten einen österreichischen Burger erschaffen, der lokale Zutaten in Spitzenqualität mit einer Prise Nostalgie zu einem einzigartigen Geschmackserlebnis vereint. Alles ist hausgemacht und von Hand zubereitet, selbst die Buns werden in der hauseigenen Manufaktur selbst gebacken.“
Getreu dem Konzept, ist jeder Signature-Slider nach einer der ikonischen Figuren der Habsburger benannt und soll eine Geschichte erzählen. Es gibt den „Ferdinand“ mit einem weichen Slider-Brötchen, saftigem, österreichischem Rindfleisch-Patty, gewürfelten Zwiebeln und Essiggurken, den „Karl“ mit Rindfleisch-Patty und amerikanischem Käse, den „Joseph“ mit Rindfleisch-Patty, frischem Eisbergsalat und den „Sissi“ mit Rindfleisch-Patty, frischem Eisbergsalat, Jalapenos, amerikanischem Käse und scharfer Würze. Natürlich wird es aber auch größere Burger mit und ohne Fleisch, knusprige Sliders, erfrischende Drinks sowie handgemachte Shakes – mit oder ohne Alkohol geben. Die Preise pro Slider liegen nur zwischen 3,50 und 4,50 Euro.
Bis das 150 m² große Lokal im 1. Bezirk am Wiener Josefs Kai 27 mit den klassischen Diner-Bänken, knalligen Farben, Schanigarten und nostalgischen Elementen fertig ist, sind aber noch die Handwerker am Zug. „Die ersten Fliesen wurden schon verlegt. Der Trockenbau ist ebenfalls abgeschlossen und die Abluft- und Filteranlagen installiert. Jetzt stehen die Elektroinstallationen an. Läuft alles nach Plan, wird die Edelstahlküche geliefert und wir können schon mit der Einschulung der ca. 15 Mitarbeiter Ende der ersten Dezemberwoche aufsperren“, so Mert.
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