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Gabriella

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© Fanta

Mit noch erfrischenderem Geschmack starten Fanta und Sprite ins Frühjahr. Weiterentwickelte Rezepte von Sprite und Sprite Zero Sugar sowie Fanta Orange Zero Sugar überzeugen die Fans der beiden Limonaden-Klassiker. Fanta präsentiert sich darüber hinaus auch in aufgefrischtem Design. Mit Anfang Mai starteten für beide Kult-Marken entsprechende Kampagnen, die die Konsument:innen auffordern, den neuen unwiderstehlichen Geschmack auszuprobieren.

Während das verbesserte Fanta Orange Zero Sugar schon seit Längerem in den Regalen zu finden ist, werden die Konsument:innen seit April mit den neuen Rezepturen von Sprite und Sprite Zero Sugar erfrischt. „Sprite- und Fanta-Fans werden vom neuen, unwiderstehlichen Geschmack begeistert sein“, ist sich Vivien Isabel Herak Hadas, Brand Manager bei Coca-Cola Österreich, sicher, „dies machen wir auch in der Kommunikation deutlich. ,With the new irresistible taste‘ ist der Claim für Sprite, aber auch Fanta.“ Im Handel erhältlich sind Fanta Orange Zero Sugar sowie Sprite und Sprite Zero Sugar in der 0,5L PET- sowie der 1,5L PET-Flasche.

Fanta Orange Zero Sugar besticht durch seinen spritzig-fruchtigen und kräftigen Geschmack und spricht auf unterhaltsame, frische Art und Weise alle Sinne an. „Die neue Rezeptur ist seit einigen Wochen bereits am Markt. Zahlreiche positive Reaktionen von Konsument:innen bestätigen den verbesserten Geschmack“, weiß Vivien Isabel Herak Hadas und ist sich ähnlicher Reaktionen auf die beiden adaptierten Sprite-Produkte sicher. Fanta bekam nicht nur eine Belebung im Geschmack, auch das Outfit erfrischt im markanteren Look.

© Sprite

Sprite-Kampagne bringt Würze und Abkühlung
Anfang Mai startete Sprite mit der Kampagne zum verbesserten Geschmack. Begleitet wird diese von „Sprite Spicy Food“, wo die einzigartige Kombination aus scharfem, würzigen Essen und Sprite als perfekte Abkühlung zelebriert wird. Kommunikative Klammer dieser Aktivitäten ist die globale Sprite-Plattform „Heat happens“, in der die Menschen ermutigt werden, auch in den heißen Momenten des Alltags cool und frisch zu bleiben. Dies wird auch mittels Promitons-Aktivitäten vermittelt. In „Hot Zones“ heimischer Städte werden zur Abkühlung „Sprite Cool Down Areas“ aufgebaut. „Wir bieten den Konsument:innen Abkühlung und damit die Möglichkeit, ein wenig abzuschalten und runterzukommen. Parallel dazu bieten wir gemeinsam mit unserem Partner Santa Maria mittels Food Truck den Sprite-Fans die Möglichkeit, die einzigartige Kombi von Tex Mex-Küche und Sprite zu probieren“, so Herak Hadas. Los geht es mit diesen Aktivitäten ab der zweiten Mai-Hälfte.

Konsument:innen haben die Wahl
Bei beiden Kampagnen werden Konsument:innen ermutigt, sich auch vom verbesserten Geschmack des kalorienfreien Produkts zu überzeugen. „Es ist uns wichtig, den Konsument:innen eine Auswahl zu bieten, die unterschiedlichen Geschmäckern und Vorlieben gerecht wird. Sowohl für Sprite, als auch Fanta gibt es neben der Zero Sugar-Variante die zuckerhaltige Rezeptur zur Wahl“, so Herak Hadas.

Hier gelangen Sie zu den Spots von Fanta und Sprite auf YouTube
Fanta-Spot
Sprite-Spot

Aperitvo Spritz mit dem Hoellinger Cocktailsirup © IMSHoellinger GmbH

Die warme Jahreszeit steht vor der Türe und somit auch der Aperitif als fixer Bestandteil des After-Work-Programms. Für alle, die kommenden Sommer auf alkoholhaltige Longdrinks oder Cocktails verzichten wollen, bedeutet dies kein Verzicht auf geschmackvolle Drinks. Mit 0 % Alkohol, aber intensivem Geschmack punktet die Auswahl der alkoholfreien Höllinger Barkeeper’s Selection. Vorbei ist die Zeit, als die einzige Alternative zu Cocktails und Longdrinks ein Soda-Zitrone war. Mit der alkoholfreien Rezeptur der „Ready to Mix“ Cocktailsirupe gelingt Liebhaber:innen von Klassikern wie einem Mojito, Aperitivo oder Gin Tonic im Handumdrehen eine erfrischende und spritzige Mocktail-Variante für einen geselligen Abend zuhause – ohne Verzicht auf den vollen Geschmack.

Rezept für einen erfrischenden Aperitivo Spritz

  • 1 Teil Höllinger Aperitivo Sirup
  • 8 Teile Soda Fill Up
  • Garnitur: Orangenscheibe
  • Eiswürfel

© David Plakkee

Die vornehme Gesellschaft der East Cost kommt im 68. Jahr des Bestehens nicht nur auf den Geschmack herausragender Kultur, sondern feiert mit immer größerer Freude die rot-weiß-rote Gastfreundschaft und Genussfreude. Den von Silvia Frieser und Daniel Serafin mit Passion organisierten Viennese Opera Ball New York beehrt erstmalig Sommerlier-Ikone Aldo Sohm, der vor Jahren bereits von einem heimischen Genussmagazin für seine Verdienste geadelt wurde. Den Ritterschlag erteilt Herausgeber Wolfgang M. Rosam in diesem Jahr allerdings seinem Sohn Maximilian, der am glatten Parkett des ikonischen Hotels The Plaza debütieren wird. Mit Freude wird auch der Auftritt des deutschen Schlagerstars Heino erwartet, der anlässlich seiner Tournee ebenfalls österreichische Ballluft schnuppern wird. Die Bühne gehört jedoch den teils Grammy-prämierten Opernstars Leah Crocetto (Sopran), Lucas Meachem (Bariton), Christian Pursell(Bassbariton), Limmie Pulliam (Tenor) und Johanna Will (Sopran), die heuer die Oper „Aida“ würdigen werden. Ihnen wurde am Donnerstagabend im Konsulat der Bundesrepublik Österreich auf Einladung von Botschafterin Petra Schneebauer und Generalkonsulin Helene Steinhäusl ebenso der rote Teppich ausgerollt wie der international zusammengesetzten Debütantenformation, die unter der Leitung von Sandra Stockmayer und Roman Svabek bei der Eröffnung brillieren werden, wenn es auch im Herzen Manhattans „Alles Walzer“ heißt. Bereits heuer gibt der Ball einen Vorgeschmack auf das Jubiläumsjahr von Johann Strauss. Musikalisch stimmte Johanna Will auf das kulturelle Ereignis im Big Apple ein.

© David Plakkee

Österreichische Konsulat empfängt rot-weiß-rote Community zum Ball-Auftakt

Auf Einladung von Generalkonsulin Helene Steinhäusl zelebrierten den stimmungsvollen Auftakt zum 68. Viennese Opera Ball New York unter anderem Michael Gröschl (Esterházy), Matthias Grün (Esterházy), Vinicius Kattah (Dirigent), Pablo Meier-Schmburg (Künstler und Gastronom), Stefan Ottrubay (Esterházy), Klaus Panholzer (Schönbrunn Group), Angelika und Wolfgang Rosam (Herausgeber), Prinz Mario-Max Schaumburg Lippe, Carolin Sinemus (Madl Salzburg), Sandra Stockmayer (Choreografin), Roman Svabek (Tanzschule Svabek), Thomas Tödling (Konrad Adenauer Stiftung) oder Michael Trestl (Austrian Airlines).

© David Plakkee

Weitere Informationen auf vienneseoperaball.com und Instagram sowie Facebook

© Scharkdesign

Es kommt sehr selten vor, dass sich Miss Europe und Sängerin Beatrice Turin mit ihren 1,82 m eher klein vorkommt. Im Fall ihrer Partnerin im neuen Song „ToxicEscape“ ist dies aber sehr wohl der Fall, denn der Co-Star am Musikcover ist fast 5 m groß, oder besser gesagt lang. „Medusa“ ist nämlich eine zehn Jahre alte 30 kg schwere Netzpython aus Indonesien. Sie posierte gut gelaunt gemeinsam mit Beatrice Turin für ein Fotoshooting im Reptilienzoo Forchtenstein. Neben der Anakonda und Tigerpython gehört die Netzpython zu den größten Schlangen der Welt.

Beatrice Turin:

„Das Shooting für mein neues Musikcover Toxic Escape machte mir diesmal besonders viel Spaß. Ich kannte Medusa ja bereits von einem Magazin Shooting das ich mit ihr einmal machen dufte. Respekt ist natürlich vorhanden, Angst hatte ich keine als Medusa sich um meinen Körper und Hals schlängelte.“



In diesem Song besingt Beatrice die bittersüßen Emotionen, die viele Frauen kennen, wenn sie in einer toxischen Beziehung zwischen Hass und Liebe gefangen sind. Toxic Escape“ wurde bereits vor über zwanzig Jahren von Schauspieler Christoph Kornschober geschrieben, der als Kandidat der ersten österreichischen Realityshow „Taxi Orange“ bekannt wurde und bis dato nicht veröffentlicht. Es ist nicht die erste Zusammenarbeit mit Beatrice Turin. Kornschober wirkte auch bereits im Musikvideo „Just Watch“ mit, das auf Mallorca gedreht wurde. 

© Scharkdesign

Toxic Escape“ wurde von Star-Produzent Klaus Biedermann produziert und ist ab 10. Mai auf allen gängigen Streaming -Plattformen zu finden. Der von Claudia und Martin Polaschek geführte Reptilienzoo Forchtenstein, in dem Medusa beheimatet ist, feiert heuer sein 15jähriges Jubiläum:

„Wir haben uns sehr gefreut, dass Beatrice wieder bei uns war. Die Schlange steht als Symbol für Leben und Erneuerung, aber auch für Tod, Gift und Zerstörung – alles Themen die eine toxische Beziehung bildlich auch widerspiegeln.“

© Augustinus Bader

ieser ultra-feine, feuchtigkeitsspendende Sprühnebel schützt, beruhigt und strafft die Haut und erfrischt den Teint. Ein Hauch von TFC8® für jeden Tag und jede Uhrzeit! Der Sprühnebel ist mit Rosenblütenwasser durchtränkt. Mit der Kraft von TFC8®.

  • Versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und unterstützt die Hautelastizität, für einen erfrischten, prallen Teint
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  • Hilft, die Haut zu beruhigen und reduziert Rötungen und Anzeichen von Irritationen
  • Bereitet die Haut wirkungsvoll auf das Make-up vor
  • © Augustinus Bader

Wichtige Inhaltsstoffe

  • TFC8®: Schafft die optimale Umgebung für die Zellerneuerung und sorgt für gesünder aussehende Haut und Haare
  • Rosenwasser: Versorgt die Haut mit Feuchtigkeit, beruhigt sie und mindert sichtbar Rötungen
  • Hyaluronsäure: Hilft, die Haut aufzupolstern und mit Feuchtigkeit zu versorgen
  • Orpheusblütenextrakt: Hilft, die Elastizität der Haut zu verbessern
  • Kressesprossen-Extrakt: Hilft, die Haut zum Strahlen zu bringen
  • Polysaccharid-Komplex: Hilft, die Haut vor Umweltverschmutzung und oxidativen Schäden zu schützen

 

Genera, Kaffeebäuerin aus Peru: "Fairtrade schult und unterstützt uns, und wir erhalten drei Schulungen pro Jahr, die sind wirklich sehr gut!" ©Fairtrade/Christoph Köstlin

Wenn am 11. Mai der Internationale Tag des Fairen Handels begangen wird, geht es hierzulande vor allem darum, Bewusstsein zu schaffen. Fairtrade ist heute genauso wichtig wie vor 30 Jahren und viel mehr als eines der bekanntesten Gütesiegel. Fairtrade steht vor allem für die Förderung regionaler Kaffeebauernfamilien und einen verantwortungsbewussten und nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen. J. Hornig war 1994 einer der ersten Fairtrade-Partner in Österreich und leistet damit einen aktiven Beitrag zur nachhaltigen Transformation.

„Vor 30 Jahren kam der erste Fairtrade-zertifizierte Kaffee von J. Hornig in die österreichischen Supermärkte. Damals noch ein absolutes Novum, war es gleichzeitig der Startschuss einer langjährigen Partnerschaft. Damit zeigt J. Hornig, dass Fairness kein Ablaufdatum hat und vor Ort großen Impact erzeugt: die Österreicher:innen trinken mittlerweile pro Tag über 1,5 Millionen Tassen Fairtrade-Kaffee, davon profitieren bereits fast eine Million Menschen in mehr als 70 Ländern“, sagt Fairtrade Österreich-Geschäftsführer Hartwig Kirner.

400.000 Euro für regionale Kaffeebauernfamilien

Die Prämien, die Fairtrade-Kaffeebäuer:innen zusätzlich zu den Erlösen erhalten, ermöglichen die Finanzierung wichtiger Projekte. Über die Verwendung dieser Gelder bestimmen die Kleinbauernfamilien demokratisch und selbstbestimmt. Etwa eine Million Menschen in mehr als 70 Ländern ernten knapp eine Million Tonnen Fairtrade-Kaffee pro Jahr und profitieren direkt und indirekt vom Fairtrade-Prämienmodell. Jährlich fließen ca. 82,5 Millionen Euro an die Kaffee-Kooperativen. Alleine die heimische Kaffeemarke J. Hornig konnte umgerechnet rund 400.000 Euro zusätzlich generieren.

„Wenn du die Welt verändern willst, musst du bei dir beginnen, sagt ein altes Sprichwort. Jeder Schritt zählt und wir sind stolz darauf, als österreichisches KMU Teil einer weltweiten Bewegung zu sein. Jeder Euro, der von den lokalen Kaffeebauernfamilien zusätzlich investiert werden kann, trägt unmittelbar zur globalen nachhaltigen Transformation bei. Jede einzelne Tasse Fairtrade-Kaffee ist wichtig und wir nehmen auch in Zukunft unsere Verantwortung wahr“, sagt Thomas Schusteritsch, Geschäftsführer von J. Hornig.

Bewusst genießen, nachhaltig konsumieren

  1. Hornig wird die Erfolgsgeschichte, die vor 30 Jahren begonnen hat, fortsetzen. Denn beim österreichischen Kaffeeunternehmen steht der Mensch im Mittelpunkt: Konsument:innen, Lieferant:innen und Kaffeebauernfamilien genauso wie die eigenen Mitarbeitenden. „Kaffee macht mehr aus Zeit. Dabei denken wir in erster Linie an den Genussmoment. Und wie viel besser ist dieser Moment, wenn wir ihn in dem Bewusstsein genießen, fair zu handeln“, betont Schusteritsch. Das Fairtrade-Siegel garantiert, dass sowohl ökologische als auch soziale Standards eingehalten werden. Für Fairtrade-Partner gilt ein absolutes Verbot von Diskriminierung sowie der Ausbeutung von Kindern.  Zu den zwingenden ökologischen Kriterien gehören unter anderem ein möglichst umweltschonender Anbau, der Schutz natürlicher Ressourcen und der Verzicht von schädlichen Pestiziden.
Hornig Geschäftsführer Thomas Schusteritsch ©J. Hornig

Über J. Hornig

Das österreichische Kaffeeunternehmen unterstützt seit mehr als 110 Jahren Menschen dabei, ihre Zeit bewusster zu erleben. Von Kaffeespezialitäten für die genussvolle Auszeit alleine oder mit Freund:innen bis zum energiespendenden Cold-Brew-Drink zwischendurch bietet die Firma eine breite Produktpalette für zu Hause, Gastronomie oder Büro. Guter Kaffee macht mehr aus Zeit – eine Philosophie, die sich das Unternehmen sehr zu Herzen nimmt. Damit alle Röstungen ihren unvergleichlich guten Geschmack erhalten, bekommt jede einzelne Bohne bei J. Hornig dank der sorgsamen Langzeitröstung exakt die Zeit, die sie braucht, um sich voll und ganz zu entfalten. Weitere Infos unter jhornig.com und instagram.com/jhornigcoffee

Über Fairtrade

Fairtrade ist eine internationale Bewegung, die sich für gerechtere Handelsbedingungen einsetzt. Seit 30 Jahren arbeitet Fairtrade Österreich daran, die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Produzentinnen und Produzenten im Ursprung zu verbessern. Das Fairtrade-Siegel sorgt dafür, dass soziale, ökologische und ökonomische Standards eingehalten werden. Weitere Informationen zur Arbeit von Fairtrade und den Auswirkungen des fairen Handels finden Sie unter www.fairtrade.at.

© goldenhour.pictures

Am 5. Mai wird in Mexiko zum Staatsfeiertag „Cinco de Mayo“ die mexikanische Kultur und Geschichte ausgiebig gefeiert. Statt zu einem „Reparatur-Seiterl“ lud La Taquería Chiquitita am Tag danach, dem 6. Mai, zu Frozen Margaritas ein, um dem Party-Kater entgegen zu wirken.
Neben dem eisgekühlten Tequila-Getränk, das seit kurzem fixer Bestandteil des Angebots der Taquería ist, konnten die hungrigen Gäste fünf von 13 täglich wechselnden Taco Sorten probieren. Das Angebot umfasst Schweine-, Rind- oder Lammfleisch (Chorizo, Barbacoa, Suadero, Carnitas) und fünf vegane Varianten.

Begleitet wurde der ausgelassene Abend mit lateinamerikanischen Rythmen von Harold Taylor, der seit 14 Jahren erfolgreich als Singer & Songwriter in Österreich und international unterwegs ist.

JuanEstrada, Harold Taylor © goldenhour.pictures

Casa Mexico Pop Up
Für alle Fans von original mexikanischen und Tex-Mex Spezialitäten gibt es gute Neuigkeiten: Neben den offiziellen Shops von Casa Mexico in Wien und Graz gibt es nun eine selektierte Auswahl der meist sehr scharfen Köstlichkeiten bei La Taquería Chiquitita zu kaufen. Darunter auch die berühmte Gewürzmischung „Tajin“, die neben Limettensaft, für den salzig-scharfen Glasrand der Frozen Margaritas sorgt.

© goldenhour.pictures

Das Taquería-Konzept
Das authentisch-mexikanische Streetfood Lokal befindet sich auf der lebhaften Margaretenstraße im 5. Wiener Gemeindebezirk. Foodies können sich dort von Dienstag bis Sonntag mit köstlichen Tacos und Drinks stärken. Drei Stück gibt es im Angebot um 9,9 €. An der Theke haben die Gäste die Möglichkeit, ihre Bestellungen auf einem Zettel anzukreuzen und sobald diese fertig ist, werden sie mit ihrem Namen aufgerufen. Bezahlt wird erst beim Rausgehen, abgeräumt wird selbst, wie in Mexiko üblich.

© goldenhour.pictures

Auch die geschmackvollen Salsas werden von Juan und seinem Team per Hand nach geheimen Rezept seiner „Abuela“ (Großmutter) zubereitet. Garniert mit Toppings nach persönlichem Belieben, von eingelegten Zwiebeln bis Koriander, sind die kleinen belegten Teiglinge eine echte Gaumenfreude und entführen alle auf einen Kurztrip nach Mexiko.

Juan Estrada© goldenhour.pictures

Über den Gründer
Juan wuchs im sonnigen Mexiko City auf und erlernte all seine Kochkünste von seiner berühmten “Abuela” (Großmutter). Seine Karriere als Diplomat führte ihn schließlich nach Wien. Er verliebte sich nicht nur in die Stadt, sondern auch in die österreichische Küche. Dennoch hatte er das Gefühl, dass den Wiener:innen etwas fehlte: echte, authentische mexikanische Tacos! Er tauschte den Anzug gegen eine Kochschürze und eröffnete Anfang dieses Jahres La Taquería Chiquitita zu Ehren seiner “Abuela”.

© Christian Jobst

In stilvollem Ambiente und vor der malerischen Kulisse des Wiener Stadtparks versammelten sich am Mittwochabend Feinschmecker sowie Liebhaber erlesener Drinks gleichermaßen, um im „Kleinod Stadtgarten“ gemeinsam die neue Saison einzuläuten. Die in dem Barguide des Genussmagazins Falstaff jüngst als beste Restaurantbar ausgezeichnete Venue beeindruckt vor allem mit einer einzigartigen Kombination aus exquisiter Kulinarik, herausragender Mixologie und satten DJ-Sounds, serviert in eleganter Atmosphäre. Verantwortlich für das erfolgreiche Konzept des „Kleinod Stadtgarten“ sowie dem Stammhaus „KLEINOD“ und dem Schwesternbetrieb „Kleinod Prunkstück“ zeichnen Alexander Batik, Oliver Horvath, Philipp Scheiber und David Schober.

 

© Christian Jobst

Erlesene Genüsse und köstliche Drinks

Seit über einem Jahrzehnt schon erobern die „l’autentico“-Gründer André und Sandro Gargiulo die Herzen und Gaumen der Wiener – und sorgen seit jeher auch für den kulinarischen Genuss im „Kleinod Stadtgarten“. Gebacken werden ihre preisgekrönten Pizzen in einem 3,5 Tonnen schweren, eigens aus Neapel importierten sowie original handgemauerten Schamottofen. Diese aufwendige Zubereitung verleiht den Pizze Napoletane ihren charakteristischen elastischen Boden und den etwas höheren Rand. Abgerundet werden die köstlichen Kreationen durch aus Süditalien stammende Zutaten sowie Obst und Gemüse von regionalen Anbietern. Ein unbestrittener Klassiker im „Kleinod Stadtgarten“: Die Pizza „Napoli“ (13,90 Euro) – flaumiger Teig, reichlich belegt mit Tomatensoße, Knoblauch, Oregano, Sardellen, Kapern, Kirschtomaten und Oliven. Neben Pizzen kredenzt das Team des „Kleinod Stadtgarten“ zudem typisch italienische Antipasti wie Vitello tonnato (ab 14,80 Euro) sowie herzhafte Sandwiches (ab 8,50 Euro).

© Michael Mühlbauer

Ergänzend lässt die fein selektierte Getränkekarte des „Kleinod Stadtgarten“ keine Wünsche offen. Von erlesenen Weinen, erfrischenden Longdrinks, kreativen Cocktails bis hin zu alkoholfreien Alternativen wird Gästen auf der großzügigen „Bombay Sapphire“-Terrasse oder im einladenden Pavillon der Location eine breite Auswahl vielfältiger Genüsse geboten.

© Christian Jobst

Gebührender Auftakt der Saison

Das Season Opening des „Kleinod Stadtgarten“ feierten unter anderem Markus Altrichter (Old Judge Spirits), Sarah Amberger (Santander Consumer Bank), Lisa Asmus (ORF-Enterprise), Katharina Bajbakow (Irian), Dagmar Bärnthaler (Bacardi Martini), Benedikt Binder-Kriegelstein (RX Austria), Katharina Blank (ÖBB Holding), Philipp Breitenecker (LG Electronics), Michael Buchbinder (ProSiebenSat.1 PULS 4), Beatrice Cox-Riesenfelder (Profil), Doris Dannereder(Dior), Ronald Diesenreiter (Maxx by Steigenberger), Martin Distl (Group M), Sebastian Dungl(Deloitte), André Eckert (Show Heroes), Wolfgang Fischer (DDSG), Andreas Ferner (Kabarettist), Caroline Fischer (Moët Hennessy), Clara Sophie Floss (Austria Wirtschaftsservice), Barbara Forsthuber (Be First Immobilien), Phillip Fumolo (Brame), Isabella Funk (Richardhof), Lisa-Maria Geyer (Wien Ticket), Stefanie Glas (Loisium), Reinhold Gmeinbauer (Alba Communications), Gerti Gürtler (Juristin), Judith Haberlehner (Lenovo Motorola), Claudia Haiden (Ammersin), Miriam Haumer (City Airport Train), Julia Heiduk (Kattus-Borco), Stephan Hering-Hagenbeck (Tiergarten Schönbrunn), Alexander Höfler (Mister Austria 2023), Thomas Horetzky (IP Österreich), Sonja Horner (Wirtschaftskammer), Georg H. Jeitler (Grant Thornton), Michael Kaufmann (Praterwirt), Sandra Kendler (Technocafé), Paul Kitzmüller (Top Spirit), Andreas Kutschera (Stargate Group), Alexander Langgruber (Yield), William Martinez (Eden Bar), Evamaria Mayer (Moderatorin), Maximilian Mondel (Momentum), Fabian Morandell (Morandell), Rut Morawetz (A1), Marlies Nitschmann (Kattus-Borco), Niko Pabst (Freudebringer), Klaus Panholzer (Schönbrunn Goup), Ilona Perrot (Atout France), Thomas Prantner (C3), Sandra Prüger (Frankl24), Michaela Reisinger(Verband Österreichischer Zeitungen), Herbert Rieser (café+co International), Helene Roba (Wien Tourismus), Mario Rossori (Poppate), Wolfgang Ruckenbauer (Aristo Bar), Florian-Michael Salchenegger (Bettel Alm), Oliver Scherbaum (Jurist), Roman Schindler (Mister Austria 2021), Dominik Schrott (Abgeordneter zum Nationalrat a.D.), Raphael Sternfeld (Stadt Wien), Karl Welles(IPG Mediabrands), Marcus Zinn (Goldbach) und Stella Zinn (Hilton Vienna Plaza).

Geöffnet ist das „Kleinod Stadtgarten“ diesen Sommer täglich ab 17 Uhr. Weitere Informationen auf kleinod-stadtgarten.wien

© Christian Jobst

Toni Faber, Wolfgang Fischer, Maria Happel, Wolfgang Hanreich, Peter Hanke, Kurt Gollowitzer © leisure communication, Christian Jobst

1998 lief das jüngste Flottenmitglied der DDSG Blue Danube im niederländischen Shipyard De Hoop vom Stapel und war seither als MS Austria Princess in der Wachau auf Fahrt. Stolze 40,2 Meter lang und elegante 7,8 Meter breit ist sie und verfügt über 640 PS Leistung, die sie auf eine Geschwindigkeit von 22,5 Stundenkilometer bringen. Seit Jahresbeginn steht das Schiff im Besitz der traditionsreichsten und größten Reederei des Landes, die ihre Flotte gleich um zwei Schiffe erweitert hat. Dienstagabend wurde sie im rot-weißen Farbkleid unter neuem Namen als MS Vienna auf Fahrt geschickt und erhielt ihren christlichen Segen von Wiens Dompfarrer Toni Faber, der mit Taufpatin und Kammerschauspielerin Maria Happel die Zukunft der eleganten Dame auf Donauwellen besiegelte. Mit der Flottenerweiterung strebt die DDSG Blue Danube im 195sten Jahr ihres Bestehens einen Rekord von 400.000 Passagieren an, der schon bei der Taufe des Schiffs für Applaus sorgte.

© leisure communication, Christian Jobst

Prickelnde Jungfernfahrt

Der Sektkorken knallte bei der als ÖkoEvent ausgerichteten Veranstaltung am Dienstagabend in guter alter Tradition – immerhin sind Schiffstaufen seit dem vorchristlichen Zeitalter bekannt – gegen die Bordwand, bevor die Hüllen des Namens MS Vienna fallen gelassen wurden und Gottes Segen das Schiff auf seinen künftigen Reisen begleitet.

Zur Taufe gratulierten auf der Jungfernfahrt in Richtung Nussdorf unter anderem Haubenköchin Jacqueline Pfeiffer, Gerd Krämer (Twin City Liner), Friedrich Lehr (Hafen Wien) oder Dirk Nocker(Schauspieler).

© Andreas Tischler

Seit 2018 zeichnet Schmuckstars heimische Qualitätsbetriebe des Uhren- und Schmuckhandels aus, macht ihre Leistungen sichtbar und gibt Konsumenten maßgebend Orientierung. Um den Dynamiken und Bedürfnissen des Marktes Rechnung zu tragen, werden die Schmuckstars Awards stets reevaluiert und weiterentwickelt. Zu den bisher elf Kategorien wird nun ein neuer Publikumsstar-Award für Kunsthandwerker von Modeschmuck eingeführt sowie die neue Kategorie „Kunstgewerblicher Modeschmuck 2024“ für das schönste Design unter den Modeschmuckkreationen.

Der Startschuss für das Public Voting fällt am Freitag, den 3. Mai 2024. Interessierte können für ihre persönlichen Favoriten bis zum 31. Mai 2024 online auf https://schmuckstars.com abstimmen. Die Finalisten aller Schmuckstars-Kategorien werden Anfang Juni 2024 bekanntgegeben werden. Weitere Informationen zu den übrigen Kategorien und dem Juryverfahren finden sich in der Presseaussendung „Call for Nominations […]“.

Die „Galanacht der Uhren und Juwelen“ findet am 21. Juni 2024 statt. Durch den Galaabend wird Moderatorin Silvia Schneider führen.

© Andreas Tischler

Teilnahmeberechtigung und Voting-Verfahren

In neun von 13 Kategorien werden die eingereichten Nominierungen ausschließlich von einer unabhängigen Fachjury bewertet, mit Ausnahme in den Kategorien „Schmuckstück des Jahres“, „Kunstgewerblicher Modeschmuck 2024“ sowie in „Publikumsstar des Jahres“ und „Publikumsstar Kunsthandwerker“. Die Finalisten in den Kategorien „Schmuckstück des Jahres“ und „Kunstgewerblicher Modeschmuck 2024“ werden zunächst durch ein online Public-Voting ermittelt, die Gewinner anschließend im Rahmen der Award Show durch die Jury und das Gala-Publikum. In den Kategorien „Publikumsstar des Jahres“ und „Publikumsstar Kunsthandwerker“ werden die Gewinner in einem reinen Online-Voting ermittelt.

Zur Teilnahme an der Wahl zum „Publikumsstar“ sind österreichweit alle WKO-Mitglieder der Berufsgruppe „Erzeuger kunstgewerblicher Gegenstände“ berechtigt und in der Kategorie „Kunstgewerblicher Modeschmuck 2024“ die Schmuckerzeugnisse der WKO-Mitglieder.

Über Schmuckstars

Seit ihrer Einführung 2019 gelten die Schmuckstars-Awards als die „Oscars“ der heimischen Uhren- und Schmuckbranche und als wichtige Initiative im Dienst von Einkaufserlebnis und Qualität am Wirtschaftsstandort Österreich. Mit der Galanacht der Uhren und Juwelen veranstaltet Schmuckstars-Initiator Christian Lerner die größte österreichische Award Show des Uhren- und Schmuckhandels. In insgesamt 13 Kategorien werden einmal pro Jahr die Schmuckstars-Awards für besonderes Engagement, für Service am Kunden, handwerkliche Kreativität, stilvolles Ambiente und zukunftsorientierte Konzepte verliehen. Schmuckstars steht im Dialog mit der gesamten österreichischen Uhren- und Schmuckbranche und rückt heimische Akteure in den Vordergrund. Weitere Informationen auf https://schmuckstars.com

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