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Gabriella

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Burg Forchtenstein © Foto im Lohnbuero

Vom 23. bis 24. März findet wieder der alljährliche Ostermarkt auf der Burg Forchtenstein statt. Geboten wird ein umfangreiches Programm: Vom Kunsthandwerksmarkt bis hin zum Kinderprogramm ist alles dabei.

Ostern nähert sich in großen Schritten: Mit der Saisoneröffnung der Burg Forchtenstein am 23. März findet wieder der traditionelle Ostermarkt statt. Auch in diesem Jahr wird ein reichhaltiges Angebot an Handwerkskunst und kulinarischen Spezialitäten bei freiem Eintritt geboten.
Ein Besuch der Burg sollte unbedingt mit eingeplant werden: Die spannenden Ausstellungen über die Vergangenheit der Fürstenfamilie und deren Waffengeschichte, können sowohl im Alleingang oder mit einer Führung besichtigt werden.

Burg Forchtenstein Osterbasteln © Andreas Hafenscher


Spiel und Spaß für die ganze Familie
Auch die jüngsten Besucher kommen beim Ostermarkt nicht zu kurz. In der Oster-Bastelstube können die Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen und so das Warten auf den Osterhasen verkürzen. Außerdem geht es mit dem Burghasen Janos auf eine österliche Entdeckungsreise (Altersempfehlung: ab 6 Jahren) durch die alten Mauern der Burg Forchtenstein. Kinder lernen dabei die Ursprünge verschiedenster Osterbräuche rund um den Globus kennen.
Abgerundet wird das Kinderprogramm mit einem Osterpfad. Bei einem vollständigen Stempelpass wartet eine kleine Osterüberraschung auf die Kleinen.
Die Kinderaktivtäten können an beiden Tagen jeweils von 10 bis 17 Uhr besucht werden.

Das Jahresprogramm, Tickets und die Öffnungszeiten der Burg Forchtenstein können Sie unter www.esterhazy.at/burg-forchtenstein nachlesen.

Manfred Leitner © zVg

Eine Reise in die Vergangenheit. Gastkoch des Abends ist niemand Geringeres als Manfred Leitner, ein Virtuose der Küche, der einst in der legendären „Vila Joya“ vor Dieter Koschina wirkte. Seine Prägung durch die Lehre und Arbeit im Hotel Mondschein unter der Ägide von Werner Walch in den Jahren 1977 bis 1987 lebt bei dem außergewöhnlichen Dinner wieder auf.

Manfred Leitner © zVg

Ein Abend voller Erinnerungen und Genüsse

Der Abend beginnt um 19 Uhr mit einem Apéro im stimmungsvoll kerzenbeleuchteten Weinkeller des Hotels Mondschein, in dem seltene Raritäten auf Weinliebhaber warten. Die Gäste werden hier mit exquisitem Graved Lachs verwöhnt, einem Auftakt, der die geschmacklichen Sinne auf das bevorstehende Erlebnis einstimmt. Anschließend führt der Weg in die alte Gaststube des Mondscheins, einem Raum, der mit seinem historischen Charme den perfekten Rahmen für die kulinarische Zeitreise bietet, die Leitner für seine Gäste vorbereitet hat.

Eine Speisekarte als Hommage an die 1970er-Jahre

Leitners Menü ist eine Hommage an die Klassiker, die einst von Walch in den 1970er-Jahren kreiert wurden. Es ist eine sorgfältige Auswahl, die sowohl die Tradition als auch die Innovation der damaligen Zeit widerspiegelt. Von hausgemachtem Fasanenparfait über marinierte Gänseleber bis hin zu Schinken im Brotteig reicht die Palette der Vorspeisen, gefolgt von einer Steinpilzcrémesuppe mit Blätterteighaube, die allein schon eine Geschmacksexplosion verspricht.

Manfred Leitner © zVg

Die Hauptspeisen umfassen eine Fischgrillade und gratinierte Muscheln, die das Beste aus dem Meer auf den Teller bringen, sowie das „Coeur de charolais“, ein im ganzen gebratenes Rinderhuft vom Charolais-Rind. Dieses wird in Herbes de provence-Kräuterzwiebeln zubereitet und zusammen mit Kartoffelgratin und Speckbohnen serviert – eine Kombination, die das Herz jedes Fleischliebhabers höherschlagen lässt.

Das Dessert, eine Variation verschiedener Köstlichkeiten aus der damaligen Zeit, rundet den Abend ab und lässt die Gäste in Erinnerungen schwelgen.

Eine Reservierung wert

Angesichts der begrenzten Plätze und der Einzigartigkeit des Events wird eine frühzeitige Reservierung auf per E-Mail an hotel@mondschein.com empfohlen. Das Menü kostet 96 Euro pro Person.

© Philipp Lipiarski / www.goodlifecrew.at

Doppelsieg für die heimische Traditionssektkellerei: Schlumberger setzt sich zum sechsten Mal in Folge gegen 21 nationale und internationale Mitbewerber:innen im Schaumweinbereich durch und holt den Gesamtsieg beim diesjährigen Market Markttest*. Mit herausragenden Bewertungen in den fünf Hauptkategorien der österreichweiten Umfrage wird Schlumberger als „Gesamtsieger Markenstärke“ ausgezeichnet und erhält den Market Quality Award 2024. Besonders erfreulich ist die erneute Wahl von Schlumberger zur Lieblingssektmarke der Österreicher:innen. Die ebenfalls aus dem Hause stammende Marke Hochriegl liegt dicht dahinter auf Platz 2.

© Schlumberger_Mila Zytka

Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit
Im Market Markttest hat Schlumberger erneut seine Nachhaltigkeitsperformance unter Beweis gestellt, wobei auch hier Hochriegl den zweiten Platz belegt. Zwei Drittel der Befragten betrachten Schlumberger als verantwortungsbewusstes Unternehmen, das aktiv zur positiven Entwicklung der Gesellschaft beiträgt. Auch geht Schlumberger als nachhaltigste Sektmarke Österreichs hervor. Diese Wahrnehmung spiegelt die Philosophie und die Kernwerte des Traditionshauses wider, wie Eugen Lamprecht betont: „Schlumberger ist seit jeher regional verwurzelt und setzt sich aktiv für die Wertschöpfung im Land ein. Die Zusammenarbeit mit heimischen Winzern und die Verwendung von ausschließlich österreichischen Trauben gewährleisten kurze Transportwege zu unseren Produktionsstandorten in Bad Vöslau und Wien.“

Dstrikt im The Ritz-Carlton, Vienna (c) Marriott International

Mit dem erwachenden Frühling entlang der prächtigen Ringstraße Wiens zieht auch die festliche Osterzeit in die Stadt ein. Inmitten dieser zauberhaften Atmosphäre lädt das Dstrikt Steakhouse im The Ritz-Carlton, Vienna am 31. März von 13 bis 16 Uhr zu einem unvergesslichen Osterbrunch ein. Der Brunch zeichnet sich durch exquisite Speisen aus, darunter zarte Lammbraten sowie saftige T-Bone- und Tomahawk-Steaks. Weitere kulinarische Köstlichkeiten wie Austern, Tartar-Variationen und Trüffel-Gnocchi ergänzen das feierliche Menü. Das Festmahl wird durch himmlische Dessertkreationen der hauseigenen Pâtisserie, darunter traditionelle Buchteln, abgerundet. Laurent-Perrier und Drappier Champagner, Rosé, Weiß- und Rotwein oder Bier-Spezialitäten von der Trumer Privatbrauerei Josef Sigl sowie der würzige Cocktail des Tages, Bloody Mary, fangen die Freude und Festlichkeit des Osterfeiertags ein.

Das Ostermenü ist eine Hommage an diesen besonderen Feiertag. Es beginnt mit einem Amuse-Bouche aus frisch gebackenem Brot und Butter, gefolgt von frischen Austern mit spritziger Zitrone an der Austernbar und am besten mit einem Glas Champagner. Weiter geht es mit köstlichen Vorspeisen wie Rinder- oder Thunfisch-Tartar, Carpaccio und Octopus. Zum Hauptgang werden Trüffel-Gnocchi serviert, und am Buffet können sich Fleischliebhaber an Lammkarree, traditionellem ganzen Lamm oder einem genussvollen Tomahawk-Steak erfreuen. Eine Auswahl an Beilagen wie Rosmarinkartoffeln, gemischter Salat, gegrilltes Gemüse oder Wildbrokkoli sowie die hauseigenen Dstrikt Pommes Frites ergänzen das Menü mit würzigen Soßen wie Portwein-Soße oder Chili-Mayonnaise. Den krönenden Abschluss bilden süße Dessertvariationen, wie traditionelle Buchteln aus der hauseigenen Pâtisserie.

Dstrikt im The Ritz-Carlton, Vienna (c) Marriott International

Zum Festtagsangebot gehören auch Champagner, Rosé, Weiß- und Rotwein oder Bier sowie der würzige Cocktail des Tages. Für diejenigen, die alkoholfreie Getränke präferieren, gibt es Alternativen wie Prickelndes von Sparkling Tea Company, Natuero Free Banco Muscat Wein sowie einen Virgin Bloody Mary oder alkoholfreies Bier.

Oster-Brunch im Dstrikt Steakhouse

Adresse: Schubertring 5, 1010 Wien, Österreich

Datum: Sonntag, 31. März 2024, Uhrzeit: 13:00 Uhr-16:00 Uhr

250 Euro pro Person ab 12 Jahren; 125 Euro pro Kind von 7 bis 11 Jahren; Kinder bis 6 Jahren kostenfrei

Im Preis enthalten sind alle Getränke inklusive Champagner, Rosé, Weiß- und Rotwein, Bier sowie Bloody Mary oder alkoholfreie Getränke

Reservierung via Mail hier oder online.

© Markus Patak, Wolfgang Krivanec © Pia Krivanec

Erstmals findet am Samstag, 23. März im OKRA IZAKAYA der SAKE BRUNCH statt. Und führt die Gäste auf eine kulinarischen Entdeckungsreise. Der Start beginnt mit einem erfrischenden Yuzu Sake Spritz, der die Sinne auf die köstlichen Aromen einstimmt. Die Sushi-Variationen, von Unagi über Kammmuschel bis hin zu Tuna, entführen in die Vielfalt der japanischen Geschmackswelten.

Nach der  Misosuppe folgt gegrillter Donburi mit Lachs und Gyu Beef – eine perfekte Fusion von Aromen und Texturen. Als krönender Abschluss und süßes Finale sind die verlockenden Matcha-Waffeln.

© Markus Patak, Wolfgang Krivanec © Pia Krivanec

Die Kosten betragen 69.-€ pro Person. Jede Speise wird liebevoll am Tisch serviert, begleitet von einer sorgfältig ausgewählten Sake-Auswahl, um die Vielfalt der Aromen in ihrer ganzen Pracht zu genießen. „Tauchen Sie ein in unsere Welt des Sake, genießen Sie kulinarische Höhepunkte und lassen Sie sich von der japanischen Küche verzaubern. Wir freuen uns darauf, Sie beim SAKE BRUNCH begrüßen zu dürfen“, so Organisator Wolfgang Krivanec.

 

Der SAKE DELIGHT Brunch ist nicht nur ein Fest für den Gaumen, sondern eine Ode an die feinen Geschmacksnuancen Japans.

Reservierung: office@okra-izakaya.at

 

HARD FACTS:

Thai Street Food Küche

Datum: Samstag, 23. März 2024

Uhrzeit: 11.30-15.00 Uhr

Location: OKRA IZAKAYA, Kleine Pfarrgasse 1, 1020 Wien

Kosten: € 69,- pro Person

Reservierung: office@okra-izakaya.at

Website: https://www.okra1020.com

© Robin Consult, Fellner

Vegane Steak-Premiere in Österreich. Ab sofort grillt man in allen Burgermanufakturen von Le Burger, neben den „sous vide“-gegarten Premiumsteaks aus Österreich und dem täglich vor Ort frisch faschierten Fleisch von der Kalbin, auch „Steaks“ von planted. Der Unterschied zu anderen Fleischersatzprodukten liegt in der innovativen Herstellung. Bei dem „planted.steak“ handelt es sich um ein fermentiertes „Steak“ auf pflanzlicher Basis, das dem Pendant aus Rindfleisch zum Verwechseln ähnlich sieht und auch anspruchsvolle Gaumen zufriedenstellt. „Kein anderes Steak auf pflanzlicher Basis verwendet ausschließlich natürliche Zutaten, keine Zusatzstoffe und zeichnet sich durch eine derartige Saftigkeit und Zartheit aus. Während des Forschungs- und Entwicklungsprozesses haben wir mit mehr als 50 Gastronomen und Gastronominnen zusammengearbeitet, um ein Produkt zu entwickeln, das in puncto Geschmack, Textur, Verarbeitung und Geschmackserlebnis unvergleichlich ist“, so Lukas Böni, Mitgründer und Geschäftsleitungsmitglied von Planted.

© Robin Consult, Fellner

Kulinarischen Revolution für Österreich

Exklusiv in Österreich stehen die veganen Gustostücke ab sofort in allen Burgermanufakturen von Le Burger auf der Speisekarte. Damit beweist das Wiener Familienunternehmen einmal mehr seine Vorreiterrolle in Sachen Nachhaltigkeit. „Die ganze Le Burger-Familie kann es kaum erwarten, Teil dieser kulinarischen Revolution zu sein. Ich bin unglaublich stolz, dass planted Le Burger als erstes Restaurant in Österreich ausgewählt hat, um seine innovativen Steaks zu präsentieren. Das entspricht genau unserer Vision von nachhaltigem Genuss und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln“, so Dr. Thomas Tauber und sein Sohn Lukas.

© Robin Consult, Fellner

97% weniger CO₂-Emissionen

Bei der Herstellung eines planted.steak entstehen im Vergleich zu seinem tierischen Pendant 97% weniger CO₂-Emissionen pro kg. Der Wasserverbrauch sinkt um 81%. Die Rindfleischproduktion erfordert große Weideflächen oder landwirtschaftliche Flächen für den Anbau von Futtermitteln, was beträchtliche Mengen an Energie, Land, Wasser und anderer Ressourcen in Anspruch nimmt. Zusätzlich setzt die Verdauung von Rindern und die entstehende Gülle weitere Treibhausgase frei. Die Fleischprodukte von planted stellen eine ernährungsphysiologisch vollwertige und vor allem schmackhafte Alternative dar, die den Verbrauch von Wasser und die Entstehung von CO₂-Emissionen signifikant reduziert und so ihren Teil dazu beiträgt, die Umweltfolgen von Fleischkonsum einzudämmen.

70.Geburtstag von Maria Lahr im Marchfelderhof am 06.03.2024 - © Conny de Beauclair

Genauso farbenfroh wie ihre Bilder sind, gestaltete sich auch in den letzten Jahrzehnten ihr Leben. Die gebürtige Salzburgerin Maria Lahr lebt seit den 90er Jahren in Spanien und lässt sich dort von der ewigen Hippie-Insel Ibiza für ihre Arbeiten inspirieren. Nicht nach Spanien, sondern in ihrem Heimatland lud sie gestern Abend in den Marchfelderhof ein, wo sie ihren (man glaubt es nicht) 70er ausgelassen zelebrierte. Viele Freundinnen und Freunde sowie langjährige Weggefährten folgten der Einladung zum Frühlingsfest, bei dem Küchenchef Christian Langer kulinarische Frühlingsgrüße wie Lachs-Tatar mit Mango, Bärlauch-Cremesuppe und Barbarie Ente mit Granatapfel Couscous auftischte.

Zweifellos stehen die Frau und der erotisch schöne Frauenkörper im Mittelpunkt des Schaffens der Jubilarin. Das spiegelte sich auch in der Gästeliste wider. Frauenpower pur folgte der Einladung, angeführt von Eden Bar Chefin Michaela Schimanko, Moderatorin Bianca Speck, Sängerin Judy Archer, Domino Blue, Missen-Mama Melanie Gassner, Designerin Gabriele Iazetta und Kabarettistin Edith Leyrer, die nach Deutsch-Wagram pilgerten, um ihre Maria hochleben zu lassen.

© Conny de Beauclair

Natürlich hatte auch die Männerwelt ihre Daseinsberechtigung. Robert Werner spielte ein herzzerreißendes „Je t’aime“ am Klavier und der Magier Tony Rei verzauberte nicht nur den Mr. Moneymaker Alexander Rüdiger, Poldi Huber und Meinungsforscher Wolfgang Bachmayer. Kaum zu bremsen war Kabarettist und Journalist Dieter Chmelar, der seiner Jugendfreundin eine amüsante und launige Geburtstagsansprache hielt, während sich Filmproduzent Michael Wolkenstein und Volksschauspieler Gerhard Ernst „zerkugelten“ und die letzten Jahrzehnte des Geburtstagskindes Revue passieren ließen.

© Conny de Beauclair

Nach der Weindegustation von Promi-Winzerin Katharina Baumgartner die Baumeister Richard Lugner und sein „Bienchen“, Designer La Hong Nhut, Magic Christian und Mr. Ferrari Heribert Kasper in Feierlaune versetzte, schwebte Burlesque-Künstlerin Wendy Night mit einer kunstvoll im Stil von Maria Lahr gefertigten Geburtstagstorte in den Gobelinsaal. „Viel zu schade, diese zu vernaschen“, fand Hausherr Peter Großmann, dessen Worte jedoch kein Gehör fanden.

Leon Taudien tat sein Übriges und schmetterte bis spät nach Mitternacht Hits der 70er und 80er ins Mikrofon und sorgte für eine Stimmung, die sogar die legendären Partys auf Ibiza erblassen lassen würde.

© Augustinus Bader

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TFC8® Schafft eine optimale Umgebung für die Zellerneuerung und sorgt für gesünder aussehende Haut und Haare.

Ätherische Ölmischung aus Geranie und Rose Wirkt entspannend und beruhigend.

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Arganöl Hilft, die Feuchtigkeitsbarriere zu schützen und Wasserverlust zu verhindern.

Vitamin E Hilft, die Haut zu pflegen und die Barrierefunktion zu unterstützen.

© Lancome

In diesem Frühjahr trifft die Duftikone La vie est belle auf die Rose, das Markensymbol von Lancôme, und sie beide verschmelzen zu einer außergewöhnlichen Komposition. Das neue Eau de Parfum La vie est belle Rose Extraordinaire verkörpert eine einzigartige Verbindung aus dem Know-how von Lancôme in der Glasherstellung und seiner historischen Blumenexpertise. Eine gelungene Vision der Rose – vom Duft bis zum Flakon.

La vie est belle Rose Extraordinaire ist ein üppig floral-ambrierter und holziger Duft, gemeinsam kreiert von den IFF-Meisterparfümeuren Anne Flipo, Dominique Ropion und Caroline Dumur. Er verstärkt die blumige Signatur des ursprünglichen Eau De Parfums durch die Synergie dreier einzigartigen Rosen, die in der Herznote erstrahlen:

© Lancome

ein frisches und belebendes Rosenwasser, ein Absolu der Damaszener Rose voller Opulenz und Sinnlichkeit und ein „Space Rose“-Akkord, der den Duft einer Rose einfängt, die in der Schwerelosigkeit gezüchtet wurde. Er ist in Zusammenarbeit mit der NASA entstanden und überrascht mit völlig neuen Facetten der Rose voller Reinheit und Ausstrahlung.

In der Kopfnote präsentierten sich frische, grüne Facetten mit spritziger Bergamotte. Im Herzen entwickeln sich die drei kraftvollen und strahlenden Rosenakkorde. Der Fond ist geprägt durch die La vie est belle-typische Gourmand-Note. Sie wird durch die samtige Eleganz von Moos strukturiert und durch holziges Ambroxan für eine warme Basis unterstrichen.

© Rabanne

Um das unschlagbare Selbstbewusstsein und die hypnotisierende Anziehungskraft dieser neuen Variation zu entfachen, zeigt sich das legendäre Design des Olympéa Flakons in einem markanten glänzend schwarzen Finish – zum ersten Mal mit dem neuen „R“-Logo von Rabanne. Von dem satten Tiefschwarz setzen sich goldene Flügel von göttlicher Schönheit ab. Zusammen versinnbildlichen Schwarz und Gold ihre Aura, wenn ihr inneres Licht erstrahlt.

Olympéa Parfum – eine Kreation der weltweit renommierten Parfumeur*innen Paul Guerlain und Anne Flipo – bewahrt die mysteriöse Vanille, die das Herz von Olympéa ausmacht. Die Parfumeur*innen verleihen Olympéa Parfum eine neue Frische mit einem leuchtenden Pflanzenakkord, würzigem rosa Pfeffer und einer aromatischen Essenz von Muskatellersalbei.

In der Herznote blüht ein unwiderstehlich blumiges Bouquet aus sonnigem Jasmin, Rosen-Absolue und Orangenblüte, das eine verführerische, alles umhüllende Anziehung entfacht. Vanilleschote, Benzoeharz und Moschus betonen die hypnotisierendsten Facetten femininer Sinnlichkeit.

Um das Vermächtnis von Olympéa zu ehren, tritt Rabanne Markenbotschafterin Luna Bijl erneut ins Rampenlicht und verkörpert die moderne Göttin, die ein hypnotisches inneres Licht ausstrahlt. Die komplette Olympéa Kollektion zelebriert die göttliche Macht der Frauen und umfasst Olympéa Eau de Parfum, Olympéa Solar, Olympéa Flora und nun Olympéa Parfum.

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