Exklusiv bei Le Burger: Fermentierte „planted.steaks“

Exklusiv bei Le Burger: Fermentierte „planted.steaks“

© Robin Consult, Fellner

Vegane Steak-Premiere in Österreich. Ab sofort grillt man in allen Burgermanufakturen von Le Burger, neben den „sous vide“-gegarten Premiumsteaks aus Österreich und dem täglich vor Ort frisch faschierten Fleisch von der Kalbin, auch „Steaks“ von planted. Der Unterschied zu anderen Fleischersatzprodukten liegt in der innovativen Herstellung. Bei dem „planted.steak“ handelt es sich um ein fermentiertes „Steak“ auf pflanzlicher Basis, das dem Pendant aus Rindfleisch zum Verwechseln ähnlich sieht und auch anspruchsvolle Gaumen zufriedenstellt. „Kein anderes Steak auf pflanzlicher Basis verwendet ausschließlich natürliche Zutaten, keine Zusatzstoffe und zeichnet sich durch eine derartige Saftigkeit und Zartheit aus. Während des Forschungs- und Entwicklungsprozesses haben wir mit mehr als 50 Gastronomen und Gastronominnen zusammengearbeitet, um ein Produkt zu entwickeln, das in puncto Geschmack, Textur, Verarbeitung und Geschmackserlebnis unvergleichlich ist“, so Lukas Böni, Mitgründer und Geschäftsleitungsmitglied von Planted.

© Robin Consult, Fellner

Kulinarischen Revolution für Österreich

Exklusiv in Österreich stehen die veganen Gustostücke ab sofort in allen Burgermanufakturen von Le Burger auf der Speisekarte. Damit beweist das Wiener Familienunternehmen einmal mehr seine Vorreiterrolle in Sachen Nachhaltigkeit. „Die ganze Le Burger-Familie kann es kaum erwarten, Teil dieser kulinarischen Revolution zu sein. Ich bin unglaublich stolz, dass planted Le Burger als erstes Restaurant in Österreich ausgewählt hat, um seine innovativen Steaks zu präsentieren. Das entspricht genau unserer Vision von nachhaltigem Genuss und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln“, so Dr. Thomas Tauber und sein Sohn Lukas.

© Robin Consult, Fellner

97% weniger CO₂-Emissionen

Bei der Herstellung eines planted.steak entstehen im Vergleich zu seinem tierischen Pendant 97% weniger CO₂-Emissionen pro kg. Der Wasserverbrauch sinkt um 81%. Die Rindfleischproduktion erfordert große Weideflächen oder landwirtschaftliche Flächen für den Anbau von Futtermitteln, was beträchtliche Mengen an Energie, Land, Wasser und anderer Ressourcen in Anspruch nimmt. Zusätzlich setzt die Verdauung von Rindern und die entstehende Gülle weitere Treibhausgase frei. Die Fleischprodukte von planted stellen eine ernährungsphysiologisch vollwertige und vor allem schmackhafte Alternative dar, die den Verbrauch von Wasser und die Entstehung von CO₂-Emissionen signifikant reduziert und so ihren Teil dazu beiträgt, die Umweltfolgen von Fleischkonsum einzudämmen.