Neuer Look von Leibwächter

Neuer Look von Leibwächter

© Leibwächter

Leibwächter ist ein Highlight im Kräuterbitter-Regal. Er steht für den Geschmack sonnenverwöhnter Kräuter und Wurzeln von saftigen Wiesen und ist einer der wenigen Kräuter-Elixiere, die nur aus natürlichen Zutaten gewonnen werden. Sein vollmundiger Geschmack spricht Genussmenschen aus allen Altersgruppen gleichermaßen an.

Leibwächter beinhaltet Mazerate von 58 unterschiedlichen hochwertigen Kräutern wie Malve, Wermut, Tausendgüldenkraut, Schlehe, Engelwurz, Rosmarin uvm. Nur die besten Kräuter aus der ganzen Welt werden in Präzision kalt mazeriert und die Essenzen daraus mit über 145 Jahren Erfahrung zu einem einzigartigen Elixier mit weniger Zucker verarbeitet. Als Kräuterbitter entspricht Leibwächter dem Trend eines zuckerreduzierten, bewussten Lebensstils. Der Zuckergehalt von Leibwächter ist im Vergleich zu anderen Kräuterbitter deutlich niedriger und somit eine genussvolle Alternative zu süßeren Likören.

© Leibwächter

Der beliebte Kräuterbitter spricht mit seinem neuen, puristischen Design und der individuellen Flaschenform eine jüngere Zielgruppe an. Eine Umfrage im deutschsprachigen Raum hat bestätigt, dass das neue schildförmige Label, auf dem der Kutscher nach wie vor geduldig lächelnd wacht, bei allen Generationen Anklang findet.[1] Die handliche rechteckige Flasche in klassischem Dunkelgrün, birgt zudem mittlerweile Kultpotenzial.

Leibwächter ist ein in Salzburg hergestelltes Traditionsprodukt. In jeder Flasche stecken über 145 Jahre Erfahrung, Achtsamkeit und fachliche Kompetenz der Mitarbeiter in der Herstellung von Spirituosen. Dies macht Leibwächter zu einem einzigartigen, regionalen Produkt mit lokaler Wertschöpfung aus Österreich.

Als traditionsreiches Kräuter-Elixier entspricht Leibwächter dem Trend zu lokalen Marken im ausgesuchten Lebensmittelhandel und erfreut sich auch großer Beliebtheit. Sein fein ausgewogener Geschmack ist neben dem puren Trinkgenuss auch als Teil von Cocktailkreationen unvergleichlich.

[1] Market institut, Deutschland, n=929, Juni 2019