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Tourismus Wien

Alexander Schick, Martin Schick © Leisure communications, Christian Jobst

Die traditionsreiche Wiener Schick Hotels Gruppe steht ab sofort unter neuer Führung. Mit Dr. Alexander Schick übernimmt die fünfte Generation die Leitung des familiengeführten Unternehmens, das mit fünf Vier-Sterne-Häusern, zwei Restaurants und rund 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den bedeutenden Playern der Wiener Tourismusbranche zählt.

Zum Portfolio gehören das Hotel Stefanie, das vor Kurzem sein 425-jähriges Bestehen feierte, sowie die Häuser Hotel Erzherzog Rainer, Hotel am Parkring, Hotel Capricorno und Hotel City Central – allesamt in zentraler Lage der Bundeshauptstadt. Mit dem Ruhestand von Direktor Peter Buocz nach 32 Jahren geht die Verantwortung für Wiens ältestes Hotel, das Hotel Stefanie, nun ebenfalls direkt an den neuen General Manager über.

© Jan Lackner

Von Kindheit an in der Hotellerie verwurzelt

Dr. Alexander Schick ist in und mit der Hotellerie aufgewachsen. Erste Erfahrungen sammelte er als Management Trainee bei Marriott in London, wo er seine Leidenschaft für Gastfreundschaft und den direkten Kontakt mit Menschen entdeckte. Stationen im Bereich Immobilienmanagement und Strategieberatung für Hotelimmobilien folgten, bevor er als Senior Consultant bei MRP Hotels tätig war. Der Generationenübergang innerhalb der Schick Hotels Gruppe wurde über mehrere Jahre sorgfältig vorbereitet und von externen Beratern begleitet, um einen reibungslosen Wissenstransfer sicherzustellen.

Sein Vater, Dr. Martin Schick, der die Geschicke des Familienunternehmens über 35 Jahre prägte, übergibt die operative und strategische Leitung, bleibt der Gruppe aber weiterhin als Berater in wichtigen Fragen verbunden.

© Jan Lackner

Zukunft mit Tradition und Innovation

Als neuer General Manager möchte Dr. Alexander Schick das Markenprofil der fünf Häuser weiter schärfen und gleichzeitig eine moderne Gästeansprache forcieren. In den letzten Jahren wurden bereits rund acht Millionen Euro in Modernisierung und Digitalisierung investiert. Auch für die kommenden Jahre sind nachhaltige Investitionen geplant, darunter ein neues Gastronomiekonzept am Schwedenplatz.

„Ich trete diese Aufgabe mit großem Respekt und ebenso großer Innovationsfreude an. Der Charme der eigenständigen Identität unserer Häuser bietet die besten Voraussetzungen, um im Individualtourismus zu wachsen und neue Zielgruppen anzusprechen“, so Dr. Alexander Schick.

© Jan Lackner

Schick Hotels: Wiener Gastfreundschaft seit fünf Generationen

Die Schick Hotels stehen seit jeher für herzliche Wiener Gastfreundschaft, exzellenten Service und hohe Qualität. Mit fünf Vier-Sterne-Häusern, zwei Restaurants und zahlreichen Veranstaltungsmöglichkeiten zählt die Gruppe zu den Top-Adressen der Stadt. Ein besonderes Juwel ist das Hotel Stefanie, Wiens ältestes Hotel, das bereits seit dem Jahr 1600 Gäste empfängt.

Weitere Informationen: www.schick-hotels.com

© BMWET/Enzo Holey

Der Wiener Wurstelprater zählt zu den bedeutendsten touristischen Mittelpunkten der österreichischen Hauptstadt. Mit freiem Zugang inmitten der Stadt bietet er Vergnügen für Jung und Alt – weltweit einzigartig. Möglich machen das zahlreiche familiengeführte Betriebe, die Tradition und Innovation verbinden und unvergessliche Erlebnisse für Gäste aus dem In- und Ausland schaffen. Gleichzeitig leisten sie einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Stärke und nachhaltigen Wertschöpfung des Tourismusstandortes Wien.

© BMWET/Enzo Holey

Tourismus-Staatssekretärin Elisabeth Zehetner besuchte gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Sabine Keri den ältesten Vergnügungspark der Welt. Bei einem Rundgang durch die Betriebe tauschten sie sich mit Prater-Unternehmerinnen und Unternehmern über aktuelle Herausforderungen aus.

Der Praterverbands-Präsidentin Silvia Lang zufolge betreiben 80 Unternehmen rund 250 Attraktionen, darunter 50 Gastronomiebetriebe. Mehr als 2.700 Mitarbeiter:innen sorgen jährlich für ein Erlebnis für über 7 Millionen Besucher:innen, von denen etwa ein Drittel aus dem Ausland kommt. Damit ist der Wurstelprater nicht nur ein Ort der Unterhaltung, sondern auch ein entscheidender Tourismus- und Wirtschaftsfaktor Wiens.

ÖVP-Bezirkschefin Sabine Keri betont die besondere Bedeutung des Praters für die Lebensqualität der Stadt. Sie setzt sich dafür ein, die traditionsreichen Betriebe zu stärken, um die Attraktivität des Wurstelpraters auch für kommende Generationen zu sichern.